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Ein bisschen zu spät ist auch zu spät! Es ist für mich ausser | Chnopfloch

Ein bisschen zu spät ist auch zu spät!

Es ist für mich ausserordentlich ernüchternd, dass jetzt erst, nach fast 3 Jahren Gängelung und Nötigung, die alternative Szene damit anfängt, die Agenda dahinter zu sehen. Ja, es handelt sich dabei um totale Kontrolle und die weltweite Reduktion der Bevölkerung.

Und dann sind da noch "weisse Ritter", die sich jetzt, wie auf Kommando, auf die Bühne stellen und den Leuten erzählen, wie schlimm wir alle belogen wurden. Da hat jedes Land seine Vertreter wie z.Bsp. ein Roger Köppel in der Schweiz, die dann auch rein zufällig ideologische Verbindungen zu Harvard haben. Wer da an Zufälle glaubt ...

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Was der Stefan Magnet hier beschreibt, weiss man schon seit über 40 Jahren. Etliche Hinweise in der Öffentlichkeit, Reden, Bücher und Dokumente sind seit Jahrzehnten für jeden sichtbar, doch man fühlt sich erst jetzt, wo das Dach schon lange brennt, bemüssigt, das Thema aufzugreifen. Und selbst das auch noch sehr oberflächlich.

Wer sich über die Frankfurter Schule informiert, weiss, dass solche Agenden schon seit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts in diesen Kreisen verhandelt wurden.

Wer sich über die Machenschaften von Rockefeller & Co informiert, der weiss, dass die Medizin im speziellen und die Lehranstalten bzw. Universitäten und somit die Wissenschaft im Allgemeinen schon seit mehr als hundert Jahren in der Hand dieser Leute sind.

Wer sich auch nur wenig mit der Mediengeschichte befasst, weiss auch, dass diese schon lange nicht mehr unabhängig sind und nicht neutral berichten. Der weiss, dass Medien seit über hundert Jahren als Manipulationswerkzeug benutzt werden. Dasselbe gilt für das Konstrukt Staat.

Wer sich für die religiös fanatischen Hintergründe interessierte, hatte jahrzehntelang Gelegenheit sich über die Ziele und Vorstellungen der verschiedenen Sekten, geheimen Gesellschaften, Bünden und Logen zu informieren.

Und jetzt tut man so, als hätte man etwas ganz Neues herausgefunden. Warum kann man da nicht einfach mal zugeben, dass man es schlicht verpennt hat. Die wirklichen und echten Journalisten haben dies getan und ihre Bücher und Artikel wurden unterdrückt und zensiert, seit Jahrzehnten und so manch ein mutiger Mensch hat dabei sein Leben gelassen.

Es wäre mehr als angebracht einmal auf die Leute zu verweisen, die ihre journalistische Tätigkeit wahrlich ernst genommen und dafür alles in die Waagschale geworfen haben. Ein Edward G. Griffin, ein John Coleman, Bill Cooper oder Fritz Springmeier, ja selbst ein David Icke u.a. haben immense Vorarbeit geleistet, von denen die "Aufklärer" von heute profitieren. Wer jetzt aber so tut, dass dies alles neu ist und erst jetzt herausgefunden wurde, der schmückt sich mit fremden Federn.

Wo waren diese Leute vor Corona?

Es ist zu spät. Auch für die alternativen Medien. Der Drops ist gelutscht, der grösste Teil der Menschen hat sich diese Giftbrühe spritzen lassen. Wenn diese denn schon nicht gleich daran sterben, so werden sie für den Rest ihres Lebens gesundheitliche Probleme haben und weit wichtiger noch, sie werden keinen Nachwuchs mehr bekommen.

Mfg Chnopfloch
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