2024-05-04 10:34:02
Schwer krank nach CoV-Impfung: AstraZeneca räumt Nebenwirkungen ein
Eine Patientin (33) aus Bayern wäre nach einer Corona-Impfung fast an einer Darmvenenthrombose gestorben. Ihr Prozess gegen den Impfstoff-Hersteller vor dem Oberlandesgericht Bamberg gilt als wegweisend. AstraZeneca räumte inzwischen mögliche gefährliche Nebenwirkungen ein. Die Klägerin aus Oberfranken hatte sich bereits im März 2021 mit “Vaxzevria” von AstraZeneca impfen lassen. In der Folge erlitt sie eine Darmvenenthrombose, die auf die Impfung zurückführbar sein könnte. Die Patientin musste ins Koma versetzt werden, ein Teil des Darms wurde entfernt. Seitdem versucht die 33-Jährige, Schmerzensgeld und Schadensersatz von dem britisch-schwedischen Unternehmen zu erhalten.
Ihre Chancen in einem der ersten Zivilprozesse gegen einen Impfstoff-Hersteller sind inzwischen merklich gestiegen.
Das OLG Bamberg hat in dem Verfahren AstraZeneca aufgefordert, detaillierte Auskunft über alle möglichen Nebenwirkungen der Impfungen zu erteilen. Vor allem, was das Risiko einer Thrombose betrifft.
Hintergrund sind Berichte über ein Verfahren in London. Im Rahmen einer Sammelklage von 51 Betroffenen vor dem High Court, hatte AstraZeneca laut Gerichts-Dokumenten eingeräumt: In sehr seltenen Fällen kann der Impfsgtfoff TTS verursachen.” Hierüber berichtete zunächst “The Telegraph”.
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