2021-03-11 19:06:49
Wer jetzt überlegt, ob er diese Meldung tatsächlich teilen kann, teilen darf, weil das Opfer einer Jugendorganisation vorsteht, die mit der NPD verbunden ist, dem sei gesagt:
Distanzierungen schützen nicht vor der Gewalt dieser Subjekte. Heute trifft es einen „Jungen Nationalisten“, morgen vielleicht schon „Querdenker“, AfD-Abgeordnete oder konservative Lebensschützer.
Der totalitäre Antifaschismus kennt nur Feindbilder, keine Nuancen. Dementsprechend muss ihm begegnet werden, bevor es Tote gibt.
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