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​​Haftstrafe für IB-Aktivisten? Solidarität gegen das Skandalu | Identitäre Bewegung Deutschland

​​Haftstrafe für IB-Aktivisten? Solidarität gegen das Skandalurteil

In Halle (Saale) ist der Aktivist Mario Alexander Müller zu 6 Monaten Haft zur Bewährung verurteilt worden - für die Verteidigung des identitären Zentrums. Jetzt kommt es auf uns an, die Prozesskosten zu stemmen!

Vorgeschichte: Das IB-Zentrum „Flamberg“ wurde dutzende Male von Antifas angegriffen. Die Linksextremen spritzten Teerfarbe, warfen hunderte Pflastersteine und legten Brände. Im November 2017 bohrten sie sogar ein Loch in die Tür, durch das sie Säure spritzten. Niemals wurde auch nur ein einziger Täter gefasst.

Zur Sache: Am 20. November 2017 gab es wieder einen Angriff einer größeren Gruppe Vermummter auf das Zentrum, Flaschen flogen. Als zwei Aktivisten das Haus verließen, um die Angreifer zu verfolgen, trafen sie auf maskierte, schwarz gekleidete Personen. Vermeintlich handelte es sich um die Linksextremen – doch es waren Zivilpolizisten, die sich nicht zu erkennen gaben.

Erst als die vermummten Polizisten ihre Waffen zogen war klar, was hier passiert war: Sie hatten falsch reagiert, sich nicht zu erkennen gegeben und beinahe geschossen. Insgesamt – dass belegt eine Kleine Anfrage im Landtag von Sachsen-Anhalt – waren in dieser Nacht 21 Beamte in einer groß angelegten Observation rund um das Haus postiert.

Den beiden Aktivisten wurde Gefährliche Körperverletzung, Widerstand gegen und Angriff auf Vollstreckungsbeamte vorgeworfen. Die linken Angreifer wurden zwar auf frischer Tat gefasst, die Anzeige jedoch fallen gelassen.

Stattdessen wurde ein IB-Aktivist bestraft! Am 12. August wurde der Mario Müller zu 6 Monaten Haft zur Bewährung verurteilt, obwohl sogar einige Polizisten für die Angeklagten aussagten. Auch ein neutraler Sicherheitsmann der nahegelegenen Universität sagte für die Jungs aus. Klar ist: Eigentlich hätte es einen Freispruch geben müssen – ein klar politisches Urteil! Die Verteidigung hat zunächst Revision eingelegt.

Das größte Problem sind nun die Kosten, die auf Mario zukommen. Insgesamt rechnet sein Anwalt mit 10.000–11.000 Euro für elf Verhandlungstage (Anwaltskosten, Gerichtskosten, Geldstrafe).

Jetzt ist eure Solidarität gefragt: Mario hat sich jahrelang mit aller Kraft für den patriotischen Aktivismus eingesetzt. Unter anderem war er auf der C-Star Aktion dabei. Jetzt reist er als Journalist für Compact in Krisenregionen. Helfen wir zusammen, damit er diese finanzielle Repression nicht alleine tragen muss!


*Mario Alexander Müller
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