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Die Macht der Kritik
Kritik ist immer konstruktiv. Sie gibt einen die Möglichkeit zu hinterfragen, ob das Kritisierte in sich stimmig ist. Aber was ist, wenn die Kritik anfängt, mich zu verunsichern?
Es gibt 5 Formen der Kritik:
positive, negative, destruktive und konstruktive sowie die "eigene".
Der innere Kritiker ist am schwersten stummzuschalten - quatscht der einem doch ständig dazwischen. Mit etwas Übung und manchmal auch inneren, harschen Tönen gelingt es oftmals dennoch.
Dann haben wir die wundervolle Gelegenheit zu fühlen, was diese Kritik mit uns macht. "Was fühle ich, wenn ich die Kritik lese oder höre?"
"Was spricht diese Kritik in mir an?"
Ist sie sachlich und auf das Thema gerichtet? Bezieht sie eine Lösung mit ein? Ist der Kritiker respektvoll im Umgang mit mir? Habe ich trotz der Kritik ein motivierendes, gutes Gefühl?
(positiv,negativ oder konstruktiv)
Super!
Nehmt die Kritik an und geht das Wagnis der Veränderung ein! Es kann nur großartig werden, da sich hier die Möglichkeit des Dazulernens und der persönlichen Entwicklung bietet.
Weicht die Kritik vom Thema ab? Wird sie persönlich und bezieht sich so gar nicht auf die Sache? Zappelt der innere Kritiker auf der Ersatzbank? Fühlst Du Dich schlecht und minderwertig?
(positiv, negativ, destruktiv)
Super!
Hier habt Ihr die Möglichkeit, Euer Selbstbewusstsein sowie Euren Selbstwert zu erkennen und zu stärken. Indem Ihr den Kritiker reden lasst, weil Ihr erkannt habt, welches Ziel er mit seiner Kritik verfolgt.
Lasst ihn einfach weiterlaufen, ohne Euch davon beeindrucken zu lassen!
Wer das mächtige Schwert der Kritik zückt, kann Euch zerstören oder wachsen lassen. Es liegt an Euch, wie viel Macht Ihr Eurem Gegenüber geben möchtet und wie Ihr sie nutzt.
Weise der, der erkennt, mit welcher Form und welchen Gesellen wir das hier zu tun haben.
Möge die (eigene) Macht mit Euch sein!
www.ueberslebensart.de (ganzer Text)
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