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Feindbild Friedensbewegte Die Cancel Culture ist aus dem Kult | Rubikon

Feindbild Friedensbewegte

Die Cancel Culture ist aus dem Kulturbereich über Corona in die Kriegsthematik geschlüpft, und die neueste Zielscheibe ist nun die Bonner Politikprofessorin Ulrike Guérot.

von Milosz Matuschek

Die Sendung von Markus Lanz vom 2. Juni war ein weiterer Tiefpunkt bei der Erfüllung des Sendeauftrags der öffentlich-rechtlichen Medien, nämlich ein diverses Meinungsspektrum zu einem Thema abzubilden. Die Bonner Politikprofessorin und Autorin des Bestsellers „Wer schweigt, stimmt zu“ Ulrike Guérot war offenbar nur zu einem Zweck eingeladen worden: nämlich um ein Exempel an ihr zu statuieren. Ihre Position ist dabei eigentlich harmlos, sie stellt vor allem Fragen: Worum geht es? Was ist überhaupt die Interessenlage? Was ist das Ziel des Krieges? Im Kern forderte sie: Wir müssen zu den Ursprüngen dieses Konflikts vordringen und einen Weg hin zum Frieden bauen. Dann zogen sich die restlichen Diskutanten in ihre Schützengräben zurück und legten los, auf Kommando Lanz: „Wer will zuerst?“

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