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Rubikon

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Rubikon ist das Magazin für die kritische Masse. Wir berichten über das, was in den Massenmedien nicht zu finden ist.

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2022-06-02 15:56:40 Die Mundschutzpsychologen

Bei den Psychotherapietagen in Lindau bewiesen einige der Anwesenden durch ihr coronafrommes Auftreten, dass sie selbst therapiebedürftig sind.

von Volker Schuhmacher

Als Psychotherapeut nahm der Autor an diesem größten Kongress zur psychologischen Fort- und Weiterbildung in Deutschland teil und berichtet nun über seine Erfahrungen und Eindrücke von dort. In der größten Vortragshalle, der gut durchgelüfteten „Inselhalle“, erlebte er zu 95 Prozent Maskenträger, obwohl hier nur eine Empfehlung zum Tragen des Mundschutzes ausgesprochen wurde. Hier zeigte sich unter den Kollegen eine fast durchgängige „Coronagläubigkeit“. Eine Maskenträgerin, darauf angesprochen, antwortete: „Ich möchte gesund bleiben.“ Auch die vortragenden Dozenten trugen auf dem Gang zum Podium fast alle Masken. Ein ganzer Berufsstand erscheint zum größten Teil durch Mainstream-Medien und Regierungspropaganda indoktriniert. Kritiker der Corona-Maßnahmen wurden schnell als „Querdenker“ oder „Impfverweigerer“ stigmatisiert.

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2022-06-01 12:28:04 Bahn zum Abgewöhnen

Mit dem Neun-Euro-Ticket kann man quasi kostenlos quer durch die Republik fahren — Klimabewegte feiern damit letztlich den Kollaps des Nah- und Fernverkehrs.

von Roberto J. De Lapuente

Die Schnäppchenjagd an den Bahnsteigen ist eröffnet. Das Neun-Euro-Ticket lockt die Menschen in Scharen zu den Fahrkartenautomaten. Die sowieso schon heillos ausgelasteten Züge ächzen unter der Last der Billig-Bahn-Benutzer. Eisenbahnromantik kommt derweil nicht auf. Pendler wie Reisende fahren in vollen Zügen. Das Neun-Euro-Ticket wird, anders als intendiert, die wenigsten für das Bahnfahren zum Zweck des Klimaschutzes begeistern. Im Gegenteil, werden die vormaligen Bahn-Meider vom ÖPNV erst recht abgeschreckt sein, da bei dem All-You-Can-Travel des Neun-Euro-Tickets der marode Zustand der Bahn unübersehbar zum Vorschein kommt. Darüber hinaus entpuppt sich die vermeintlich klimafreundliche Politik der Bahn schnell als Farce, betrachtet man ihre Aktivitäten im Ausland, bei denen es selten ums Bahnfahren geht. Alles in allem schadet das Billig-Ticket dem ÖPNV mehr, als dass es diesem nutzt.

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2022-06-01 12:27:07 Die Krypto-Falle

Anonymität und monetäre Freiheit erhoffen sich viele Menschen von Kryptowährungen, doch die NSA forschte bereits vor Jahrzehnten zu dieser Technik.

von Birgit Naujeck

Entspricht es der Realität, dass der Bitcoin beziehungsweise die zugrundeliegende Blockchain-Technologie von dem Pseudonym Satoshi Nakamoto (japanische Schreibweiseセントラルインテリジェンス, übersetzt in Englisch: Central Intelligence) entwickelt wurde? Ja, wenn wir davon absehen, dass es sich um keinen Menschen, sondern eine Organisation handelt! Ist es richtig, dass die durch eine Geheimdienstorganisation entwickelte Technologie dann an Gavin (Bell) Andresen übergeben, gar verschenkt wurde? Ja! Er ist nunmehr das öffentliche Gesicht hinter Bitcoin. Manche haben im Laufe der Zeit die Frage gestellt, warum Bitcoin die SHA-256 Hash Function benutzt, die von der NSA entwickelt und vom National Institute for Standards and Technology (NIST) veröffentlicht wurde. Falls — und wir können davon ausgehen, dass — SHA-256 versteckte Hintertüren enthält, wäre jegliche Anonymität und vor allem die Sicherheit von Bitcoin-Zahlungen dahin.

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2022-06-01 12:26:22 Von Covid zu Putin

Rudolph Bauer brachte neue Poesie gegen die Coronadiktatur und die Putinhetze zu Papier.

von Angelika Gutsche

Rudolf Bauer ist einer jener eher seltenen Intellektuellen, die ihre Kritikfähigkeit durch Corona nicht verloren haben, ganz im Gegenteil. Und er ist einer derer, welche diese Kritik auch künstlerisch gestalten. In seinem Fall in Form eines Gedichtbands, der den Bogen von der Pandemie zur Ukraine spannt. „Von Covid-19 zu Putin-22“ heißt das kleine Werk und Angelika Gutsche, Herausgeberin von „Romain Rolland“, hat es für Rubikon gelesen.

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2022-06-01 12:25:33 Die Freiheit, Mensch zu sein

Was wirklich zählt, finden wir heraus, indem wir das Gegenteil dessen tun, was Politik und Medien suggerieren.

von Dieter Höntsch

Menschsein ist eigentlich etwas Wundervolles. Denn uns steht nicht nur die pure Daseinsfreude zur Verfügung — das Gefühl, im eigenen Körper auf dieser Erde präsent zu sein —, wir können darüber hinaus auch für Werte und Ideale, für die Gemeinschaft und das Ökosystem eintreten, uns stetig weiterentwickeln. Leider sieht die Realität meist anders aus. Wir lassen uns von Machthabern auf einen sehr kleinen Aktionsradius beschränken, und auch unsere Gedanken ziehen eher enge Kreis, gelenkt durch Medien und Propaganda. Meist sehen wir uns getrieben von Pflichten, reduziert auf das pure Überleben. Wir haben kaum Freiräume, um ein Ziel ins Auge zu fassen, das uns doch am Herzen liegen müsste: unser Lebensglück. Wenn wir Menschsein wieder leben wollen, wie es ursprünglich gedacht war, müssen wir uns zunächst dessen bewusst werden, was uns bisher daran gehindet hat. Und wir müssen uns aus einengenden Strukturen befreien. Dies beginnt mit der Befreiung des Denkens.

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2022-06-01 12:24:42 Ohne Verschnaufpause

Die Eliten lassen unablässig neue künstliche Krisen auf uns los, sodass wir Menschen nicht zur Ruhe kommen.

von Björn Gschwendtner

Die politischen Führer jeglicher Couleur haben versagt — ob sie nun Präsident, Ministerpräsident, Premierminister, Kanzler oder König heißen. Es sind eitle Taugenichtse, die die Bevölkerungen mit ihren Allmachtsphantasien als Verfügungsmasse betrachten — als Bauernopfer auf dem globalen Schachbrett (Brzeziński). Sie selbst ziehen nie in die Kriege, die sie anzetteln, aber gerieren sich als Menschenfreunde. Das ist kein Zustand!

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2022-06-01 12:23:57 Die Corona-Nostalgie

Ganz egal, ob wir gerade das Ende oder eine Verschnaufpause der Corona-Krise erleben — sie muss aufgearbeitet werden, und das geht auch humorvoll.

von Karin Burschik

Das Ärgernis von heute ist mitunter das Sehnsuchtsobjekt von morgen. Siehe DDR-Ostalgie. Die meisten von uns werden die Glanzzeit der Corona-Krise eher unangenehm in Erinnerung haben. Doch in so manchem keimt bereits etwas Wehmut. Furchtbar war es, aber irgendwie auch schön. Man musste nicht mehr aus Pflichtgefühl zu Festen mit fragwürdigem Personal gehen, sparte viel Geld, das man sonst für Restaurant und Konzerte auf den Kopf gehauen hatte, war mangels Optionen von der Qual der Wahl weitgehend befreit. Im trauten Heim eingekerkert, konnte man endlich jene Potenziale leben, die man sich in normalen Zeiten nur ungern eingestand: faul sein, muffig und menschenscheu. Den ganzen Tag an diversen Bildschirmen hängen, die lieben Mitmenschen nur auf Distanz ertragen müssen. In Zoom-Konferenzen zum Beispiel: kleine Talking Heads in kleinen Kästchen auf dem Notebook, die man nach Belieben stumm schalten konnte. Dazu der Genuss endloser Zurechtweisungen durch linientreue Zeitgenossen — so konnte man die Wonnen der Unterwerfung unter einen fremden Willen erst richtig lieben lernen. Dagegen die heutigen Probleme: Krieg, Teuerung und Lebensmittelknappheit, das ist längst nicht so gemütlich. Vielleicht werden wir die Corona-Jahre im Rückblick geradezu als goldene Ära unseres Lebens empfinden. Jedenfalls, wenn wir sie, wie die Autorin, mit Humor nehmen.

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2022-05-31 14:46:25 Albtraum „Künstliche Intelligenz“

KI-gestützte Systeme werden als Lösung aller gesellschaftlichen Probleme angepriesen, doch sie dürften uns unfreier machen denn je. Teil 2/2.

von Simone Hörrlein

Manche Menschen sind der Meinung, Künstliche Intelligenz (KI) werde unser aller Leben verbessern. Selbstfahrende Autos würden schon bald die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen, Logistik würde sicherer, schneller und verlässlicher, und auch der Traum von intelligenten Städten könne Realität werden. Andere dagegen sind fest davon überzeugt, dass KI sämtliche Arbeitsplätze Schritt für Schritt wegrationalisieren und uns alle zu Bittstellern eines wie auch immer gearteten Grundeinkommens machen wird. Wieder andere glauben, KI sei Zukunftsmusik, eine Technologie, die noch lange nicht marktreif sei und sie deshalb nicht beträfe. Während die ersten beiden Gruppen zumindest im Ansatz recht haben, liegt die dritte leider voll daneben. Die KI, die für die meisten Menschen eine Blackbox ist und dies auch für immer bleiben wird, ist nicht nur längst unter uns, sie wird auch immer übergriffiger und ist deshalb brandgefährlich: für unsere Freiheitsrechte, unsere Privatsphäre, unsere körperliche Integrität und letztlich sogar für unser physisches Leben.

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2022-05-31 14:45:35 Der veruntreute Wohlstand

Das Bruttoinlandsprodukt steigt durch die Zunahme von unproduktiver Arbeit, die den Reichtum weniger mehrt und zugleich den Wohlstand der Mehrheit mindert.

von Christian Kreiß

Trotz konjunktureller Auf- und Abschwünge, trotz Finanzkrise 2008, Corona und Lockdowns wächst unser Bruttoinlandsprodukt kontinuierlich weiter. In den letzten 25 Jahren hat sich das deutsche BIP real um etwa ein Drittel erhöht (1). Pro Kopf und kaufkraftbereinigt sind wir heute offiziell um ungefähr 25 Prozent reicher als vor 25 Jahren (2). Wir haben mehr Beschäftigte denn je (3), und die Arbeitslosenquote ist so niedrig wie seit beinahe 40 Jahren nicht mehr (4). Trotzdem klagen — gefühlt — immer mehr Menschen, dass sie nur mehr schwer über die Runden kommen, dass der Wohlstand, das Wohlbefinden nicht nur nicht zunimmt, sondern teilweise sogar abnimmt. Wie kann das sein? Dafür gibt es gute Gründe.

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2022-05-31 14:44:47 Die Trump-Nostalgie

So viel man am vorherigen US-Präsidenten auch kritisieren konnte, muss man ihm rückblickend doch eines zugutehalten: Er zettelte keinen Krieg an.

von Willy Wimmer

Trump hatte etwas Gutes: Er vermied es, den üblichen amerikanischen Präsidentenkrieg anzuzetteln. Das ist der Krieg, den ein Präsident dann exekutieren muss, wenn den amerikanischen Strukturen danach ist und das Washingtoner System die Lage eskalierend für reif hält. Die von Trump ausgehende Unlust auf einen solchen Krieg führte maßgeblich dazu, seine mögliche Wiederwahl unter allen Umständen zu verhindern. Trump wiederum muss seinen Ohren und Augen nicht getraut haben, als er des aus Westeuropa auf ihn gerichteten Trommelfeuers gewahr wurde. Dieses war gegen jeden Ansatz einer auf Verständigung mit Russland zielenden Politik seitens der Vereinigten Staaten gerichtet. Da hielt man es unter Führung von Frau Dr. Merkel als deutscher Bundeskanzlerin mit denjenigen, denen es lieber war, mit Präsident Obama zu tun zu haben. Dem war zu Russland nichts anderes eingefallen, als dieses größte Land der Erde als „Regionalmacht“ einzustufen. Dabei verkannte er völlig, dass ein von anderen Staaten angemessen behandeltes Russland auch ein Maßstab dafür ist, in welchem Umfang sich die Staaten im amerikanischen Globallager mit einem etwaigen Freiraum gegenüber amerikanischer Dominanz entsprechend ihren eigenen Interessen bewegen können. Für Deutschland ist der Maßstab dafür das Erdgasröhrengeschäft zwischen Bonn und Moskau aus den Siebzigerjahren.

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