Get Mystery Box with random crypto!

Die Entwaldung im brasilianischen Amazonas-Regenwald erreichte | Die Unbestechlichen - unzensierte Nachrichten - politisch unkorrekt und kostenlos

Die Entwaldung im brasilianischen Amazonas-Regenwald erreichte 2020 ein 12-Jahres-Hoch. Die Zerstörung der Lunge unseres Planeten nimmt erschreckend zu. Doch nicht nur der rechtsextreme Präsident Jair Bolsonaro steht in der Kritik, weil er die grüne Lunge der Welt jeden Tag ein bisschen mehr tötet, sondern auch der Investmentgigant BlackRock. Der weltweit größte Investor in Entwaldung finanziert Unternehmen, die für die Zerstörung des Amazonas verantwortlich sind.Der Verband der indigenen Völker Brasiliens (APIB) sandte in Januar 2021 einen offenen Brief an den CEO von BlackRock, Larry Fink, und forderte das Finanzimperium auf, eine umfassende Politik für Wälder und Rechte indigener Völker zu verabschieden. Aber auch Top-Supermärkte und Fastfood-Ketten stehen im Zusammenhang mit der Entwaldung in Brasilien. Nur wenigen Menschen ist bewusst, dass sich ein unsichtbares Band der Zerstörung von den europäischen Massentieranlagen bis in die Wälder Südamerikas zieht. Dort vernichten riesige Sojaplantagen die einheimische Fauna und Flora. Soja, das zur Fütterung von Hühnern, Rindern und Schweinen in Europa benötigt wird, wächst in Südamerika mittlerweile auf einer Fläche von über elf Millionen Hektar — und die Nachfrage wächst rasant. Die Lieferkette des Schnitzels auf dem Teller beginnt in Brasilien, auf Ackerland, wo vor einigen Jahren noch Regenwald stand, denn auch die Deutsche subventionierte Fleisch- und Milchindustrie zerstört den Regenwald. Wie jetzt eine Recherche enthüllt, stehen auch Supermärkte wie Lidl und Fast-Food-Ketten wie McDonalds im Zusammenhang mit der Entwaldung in Brasilien in der Kritik.Die subventionierte Fleisch- und Milchindustrie zerstört den Regenwald!Media Deutschland ist nicht nur einer der größten Fleischproduzenten, sondern auch einer der größten Milchproduzenten weltweit. Subventioniert mit Steuergeld! 8 Millionen Tonnen Fleisch produziert Deutschland jährlich! Um überhaupt diese Menge an Fleisch produzieren zu können, braucht es Futter für die Tiere. Deutschland importiert den größten Teil des Sojas aus Lateinamerika. Dieses Soja, meist genmanipuliert, wird für die Aufzucht von Hühnern, Schweinen und Rinder bzw. für die Herstellung von Fleisch, Eiern und Milchprodukten eingesetzt. Um diese Menge an Soja produzieren zu können, werden Wälder gerodet und abgebrannt. Ein außergewöhnliches Ökosystem mit hoher Artenvielfalt verschwindet.  Aus der EU erhält die deutsche Agrarlobby etwa 6 Milliarden Euro und genau diese richten in anderen Ländern schwere Schäden an. Im Durchschnitt zahlt jeder EU-Bürger 32 Cent am Tag für die EU-Agrarpolitik.Jedes Jahr werden knapp 35 Millionen Tonnen Sojabohnen und Sojaschrot aus Nord- und Südamerika in die Europäische Union verschifft – rein rechnerisch 68 Kilogramm für jeden EU-Bürger. Ohne diese Importe wäre die Erzeugung tierischer Lebensmittel auf dem derzeitigen Niveau nicht möglich. Denn Europa produziert zu wenig eiweißreiche Futterpflanzen, um die großen Nutztierbestände – vor allem Schweine und Geflügel, aber auch Rinder – ernähren zu können. Mais wird vor allem auch für die Bioenergie angebaut. Siehe Die subventionierte Fleisch- und Milchindustrie zerstört den Regenwald!MediaDer Cerrado ist das Zuhause von 5% aller Arten der Erde. Doch er…

@DieUnbestechlichen