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Den Augen eines Agenten entgeht bekanntlich nichts. Und so wun | Die Unbestechlichen - unzensierte Nachrichten - politisch unkorrekt und kostenlos

Den Augen eines Agenten entgeht bekanntlich nichts. Und so wundert es auch nicht, dass die Geheimdienste aller Nationen mehr über das UFO-Phänomen wissen als sie es die Öffentlichkeit wissen lassen.(von Frank Schwede)Das ist schließlich Geheimdiensttaktik. Nicht nur die westlichen Geheimdienste beschäftigen sich schon sehr lange mit diesem Phänomen, sondern auch die Ostblockstaaten einschließlich KGB.An einem kalten Novemberabend vor mehr als 30 Jahren kam es gegen 3 Uhr in der Frühe zu einem Zwischenfall an der deutsch-deutschen Grenze. Ein Flugkörper unbekannter Herkunft ohne Licht und Motorengeräusch flog aus Richtung Westberlin auf die Zonengrenze zu. Der Vorfall wurde von den Grenzschutztruppen der ehemaligen DDR beobachtet, dokumentiert und an das Büro für Staatssicherheit übergeben.MediaDoch die Stasi „Akte-UFO“ umfasste am Ende lediglich ganze zwölf Seiten, der wohl mit Abstand dünnste Akt, den die Stasi im Lauf ihres Bestehens je angelegt hat. Die Beobachtung fand am 27.11.1983 statt und war nicht die einzige. Bereits zwei Jahre später kam es laut Stasi zu einem weiteren Zwischenfall, diesmal am 3. Februar 1985 in der Zeit zwischen 23:40 Uhr und 23:50 Uhr.Zu dieser Zeit beobachteten fünf Volkspolizisten ein unbekanntes Flugobjekt, dass sich über dem Stadtzentrum von Halle bewegte. Auch im zweiten Fall konnte nicht ermittelt werden, um welche Art von Flugkörper es sich gehandelt hat.Beide Vorfälle wurden der Abteilung IV des Ministeriums für Staatssicherheit übergeben. Abteilung IV stand für Spezialkampfführung, die mithilfe von Diversion, Spionage und Sabotage in Spannungsperioden oder im Kriegsfall eine militärische Besetzung der Operationsgebiete vorbereiten sollte. Glaubten die Mitarbeiter des MfS tatsächlich an die Existenz von UFOs und Außerirdischen? Offiziell jedenfalls nicht, das geht aus zahlreichen veröffentlichten Berichten hervor.Ähnlich war auch die Situation beim großen Bruder, der ehemaligen Sowjetunion. Laut Aussage von Oberst a.D. Erich Komokowski, ein ehemaliger Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, seien die Tresore und Computerfestplatten zwar voll gewesen mit Informationen über unbekannte Flugobjekte, der Öffentlichkeit wurden sie aber nie präsentiert.Das der KGB wichtige Informationen über UFOs und außerirdisches Leben verschleiert, war eine weit verbreitete Theorie, die sich bis heute hartnäckig hält. Allerdings behauptet der letzte KGB-Leiter Wladimir Krjutschkow in einem Interview im Jahre 2005, dass es keinen einzigen Fall gibt, der die Existenz von UFOs beweist.Laut Krjutschkow habe der KGB dennoch jedes Ereignis, das man als paranormal bezeichnen kann, damals genau untersucht. Zwischenfälle dieser Art gab es in der ehemaligen Sowjetunion dutzendfach. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass einige unerklärliche Vorfälle durchaus eng mit fehlgeschlagenen militärischen Experimenten in Verbindung stehen könnten.Andere Zwischenfälle lassen sich nicht ganz so leicht erklären, wie auch dieser hier, der sich in der Früh des 20. September 1977 im karelischen Petrosawodsk zugetragen hat. Ausführlich beschreibe ich den Vorfall in meinem Buch UFOs: Sichtungen seit 1945.Gut ein Dutzend Menschen beobachteten an jenem Morgen ein unheimliches Objekt am Nachthimmel, das von Ost nach West flog. Das Objekt hatte in etwa die Form eines Ährenkranzes und war von einem strahlend weißen Licht umhüllt. Auch aus den umliegenden Regionen in Finnland und dem Bezirk Leningrad wurden an jenem Morgen und schon tags zuvor ähnliche Beobachtungen gemacht.Zunächst glaubte man, dass das Phänomen mit einem in dieser Nacht durchgeführten Satellitenstart im Kosmodrom von Plesetsk in Verbindung…

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