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Die EU ist zusammen mit China der weltweit größte Waldzerstöre | Die Unbestechlichen - unzensierte Nachrichten - politisch unkorrekt und kostenlos

Die EU ist zusammen mit China der weltweit größte Waldzerstörer. Und zusammen mit China zerstört die EU eines der wichtigsten Reservate der Welt, die unzählige Elefanten, Löwen und Schimpansen beheimatet. Nicht einmal auf Schutzgebiete, wo die Gorillas leben, wird Rücksicht genommen. Zehntausende Familien werden vertrieben und Journalisten und Umweltaktivisten werden festgenommen. Afrika sitzt auf einem Rohstoff, der angesichts der Krise im Nahen Osten immer wichtiger wird, und das ist Erdöl.MediaGenau auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo in Afrika liegt der Albertsee. Der Albertsee ist ein wichtiges Biotop und gilt als das Gewässer in Afrika mit den meisten Fischen. Und genau hier plant der französische Ölriese Total die Ölförderung. Total und China National Offshore Oil Corporation (CNOOC) haben mit der ugandischen und der tansanischen Regierung im April 2021 zahlreiche Abkommen für ein umstrittenes Rohölpipeline-Projekt unterzeichnet. Das von Total und der chinesischen National Offshore Oil Corporation geleitete 3-Milliarden-Euro-Projekt ist eine beheizte Pipeline mit einer Länge von 1.400 Kilometern, einschließlich einer Strecke von 300 Kilometern in Uganda, um das Rohöl zum tansanischen Hafen von Tanga zu transportieren. Und nicht nur eine umstrittene Ölpipeline wird gebaut, sondern auch eine umstrittene Straße wird durch den Regenwald, und zwar mithilfe der EU. Französische, chinesische Ölfirmen vereinbaren umstrittenen Pipeline-Deal mit Uganda und TansaniaTotal ist der größte Ölförderer in Afrika. Zusammen mit ExxonMobil und Royal Dutch Shell pumpt das Unternehmen vor der Küste Angolas Erdöl aus der Tiefsee und bedroht damit Korallenriffe sowie das sensible Ökosystem der Tiefsee. Doch nicht nur vor der Küste Angolas zerstört der Ölriese ein wichtiges Ökosystem, sondern auch in Uganda und Tansania.Erfahrung mit Unglücken und Vorwürfen von Umweltschützern hat Total zur Genüge, wie Totals Aktivitäten im westafrikanischen Nigerdelta. Die dortige Ölförderung verursacht erhebliche Umweltschäden. Bereits seit über 60 Jahren beuten internationale Konzerne die Ressourcen des Nigerdeltas aus, Shell ganz vorn an der Spitze, danach Chevron, ExxonMobil und Total. Noch immer ist einer von den Ölmultis im Vorstand von WWF. Die NGO, die eigentlich die Umwelt schützen soll. Doch wenig beachtet von der Weltöffentlichkeit spielt sich seit Jahrzehnten im Nigerdelta die vielleicht größte Umweltkatastrophe auf dem afrikanischen Kontinent ab: Die Ölförderung zerstört die Natur und die Lebensgrundlagen der Bevölkerung.Der Virunga Nationalpark umfasst 7.835 Quadratkilometer und liegt im Dreiländereck Ruanda, Uganda und der Demokratischen Republik Kongo. Die flächendeckende Entwaldung und der illegale Holzeinschlag macht auch vor den Grenzen zum Virunga Nationalpark keinen Halt. Doch nicht nur durch den illegalen Holzeinschlag sind die Gorillas gefährdet, sondern sie sitzen auf dem begehrten Erdöl.  Uganda hat bereits 2018 den Ölkonzernen in Virunga grünes Licht erteilt. Die ersten Öl-Explorationslizenzen wurden unterzeichnet, und zwar von europäischen Ölkonzernen. Erst im Januar 2021 wurden sechs Gorilla-Ranger im Hinterhalt im Virunga-Nationalpark getötet.MediaÖlexploration durch Briten #SOCO in dem #Virunga Nationalpark von #Congo bedrohte die Erhaltung seltener Pflanzen- und Tierarten.Wir hatten bereits mehrfach berichtet, dass der französische Ölriese Total in Uganda nach Öl bohrt. Es geht um Deals in Höhe von Milliarden…

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