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Es gab viele große Forscher und Erfinder in der Geschichte der | Die Unbestechlichen - unzensierte Nachrichten - politisch unkorrekt und kostenlos

Es gab viele große Forscher und Erfinder in der Geschichte der Menschheit. Leonardo da Vinci, der im Prinzip den Hubschrauber erfand und mit seinen Apparaturen das Tor zum Maschinenzeitalter aufstieß oder Johannes Gutenberg, der mit dem Buchdruck den Beginn der Herstellung von Informationsvervielfältigung markiert. Seitdem wurde es immer leichter für den einfachen Menschen, preiswert an Informationen zu kommen und Informationen zu verbreiten. Heute fliegen Informationen geradezu in Echtzeit um die Welt und können in einem Augenblick, millionenfach vervielfältigt, bis in den letzten Winkel der Erde in Minutenschnelle verbreitet werden.Wer hätte damals gedacht, dass die erste Druckplatte, die dieser bärtige Mann für eine Bibelseite mühsam aus Holz schnitzte, der Anfang einer unglaublich fulminanten Entwicklung war? Dass jeder lesen und schreiben lernen würde? Dass aus Holzdruckplatten die viel preiswertere und schnellere Bleisatz-Technik entstand, dann der Offsetdruck und jetzt die Internetzeitungen und E-Books?MediaVon der Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg zum Bleisatz hin zu Offsetdruck und E-Books war es ein langer Weg (Bild: pixabay)
Damals stand solchen Erfindungen kaum etwas entgegen. Mancher war skeptisch, aber die reichen Familien und Adelshäuser versuchten eher, solche hellen Köpfe in ihren Dienst zu stellen und sie zu fördern. Natürlich auch zum eigenen Wohl und Gewinn.Erfinder und Entdecker – die Helden des 19. JahrhundertsDiese Offenheit dauerte recht lange an. Das 19. und 20. Jahrhundert war sogar eine Hochzeit der technischen Erfindungen und der Durchbrüche, die die Zukunft gestalteten und die Gesellschaften veränderten, Wohlstand und längeres Leben brachten und Erkenntnisse in die Zusammenhänge der Welt und des Universums.Die Genies dieser Zeit, Albert Einstein, Nicola Tesla, Carl Benz, Thomas Alva Edison, Georges Lakhovsky, Gottlieb Daimler, Otto Lilienthal, Alexander Graham Bell, Philipp Reis, Felix Hoffmann,  … sie alle waren freie Denker und ihre Erfindungen und Entdeckungen wurden gefeiert.Entdeckergeist beflügelte die Menschen, über sich hinaus zu wachsen. Man erklomm zum ersten Mal den Mount Everest. Man machte Expeditionen in unbekannte Dschungelgebiete oder zum Nord- oder Südpol, durchaus unter Lebensgefahr.Media                                                                                          Wilhelm Conrad Röntgen in seinem Labor. Beide Bilder gemeinfrei, Fotomontage: Niki VogtManchmal drohte die Gefahr unbemerkt. Der Entdecker der Röntgenstrahlung, benannt nach ihrem Entdecker Wilhelm Conrad Rad Röntgen, kostete ihn uns seine Mitarbeiter die Gesundheit, Röntgen starb an Darmkrebs. Sie ahnten nicht, dass die X-Strahlen (im Englischen heißen sie auch heute „X-rays“) das Gewebe auf Dauer schädigen. Der Physiker und Nobelpreisträger hat der Medizin eine unglaublich geniale Methode der Diagnostik geschenkt.Man bewunderte Entdecker und Erfinder, man war offen für alles. Heute ist das viel schwieriger, denn zum einen wachen große Konzerne eifersüchtig darüber, dass sie nicht plötzlich ihre Marktanteile an allzu einfallsreiche Erfinder mit besseren Lösungen verlieren und rechts überholt werden. Dann geht man lieber hin und macht dem Erfinder ein „Angebot, das er nicht ausschlagen kann“. Man kauft seine Erfindung – am besten sein Patent – und legt es in den Giftschrank. Dann macht man weiter, wie bisher. Oder man gibt eine Pressekampagne in Auftrag, um ein neues Medikament oder eine technische Erfindung gleich in ein schlechtes Licht zu rücken. Zum anderen sind behördliche Vorschriften ein großes Hindernis für Erfindungen und es erfordert auch viel…

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