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Der Corona-Dauerlockdown führt zu immer neuen Katastrophen in | Die Unbestechlichen - unzensierte Nachrichten - politisch unkorrekt und kostenlos

Der Corona-Dauerlockdown führt zu immer neuen Katastrophen in der Gesellschaft. Nachdem die Grenzen zugemacht wurden und der Flugverkehr fast zum Erliegen kam, ging der Drogenhandel auch zuerst in die Knie. Doch das Geschäft stellte sich schnell auf die neuen Bedingungen ein, das zeigt ein Bericht der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA). Kriminelle Organisationen seien leider sehr flexibel, sagt der Direktor von Europol, Frau Catherine De Boll, und würden neue Wege gehen, um ihr Netzwerk weiter zu entwickeln.Einer davon ist das Auftauchen mexikanischer Kartelle in Europa. Da es mit den Transporten und der Einfuhr etwas kompliziert wurde seit der Coronazeit, stellt man jetzt das Methamphetamin direkt vor Ort her. Und die deprimierten, vereinsamten Europäer scheinen immer öfter zu Drogen zu greifen, um den ganzen depressiven Frust und die bleierne Langeweile wegzuhauen.MediaDie Universität Amsterdam befragte 120 Cannabiskonsumenten und 63 Nicht-Cannabis-Anwender bevor und nachdem der Lockdown eingeführt wurde. „Das Forschungsteam um Janna Cousijn stellte fest, dass Gefühle von Einsamkeit stark zugenommen haben. Sowohl Cannabiskonsumierende als auch abstinente Personen fühlten sich im ersten Lockdown im Frühjahr einsamer als vorher. (…) Während des Lockdowns haben die Personen der Cannabisgruppe ihren Cannabiskonsum bedeutsam gesteigert. Dies betraf nicht so sehr die Anzahl an Konsumtagen. Die lag mit durchschnittlich 20 Tagen im Monat ohnehin schon vergleichsweise hoch. Vielmehr haben Konsumierende die Menge gesteigert, also mehr Joints oder Bongs am Tag geraucht und mehr Cannabis dabei verbraucht als sonst. Die Zunahme des Cannabiskonsums scheint vor allem von dem Wunsch angetrieben zu sein, sich besser zu fühlen. (…) Eine kanadische Studie, die ebenfalls vor und während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 durchgeführt wurde, kommt zu ähnlichen Ergebnissen. Demnach haben Cannabiskonsumierende, die sich im Lockdown in soziale Isolation begeben haben, im Schnitt 20 Prozent mehr gekifft als befragte Personen, die sich nicht isoliert haben.“Das Kiffen ist die harmloseste Droge, um die Langeweile, die innere Leere, die Einsamkeit und die Sorgen um die Existenz zu betäuben. Wesentlich alarmierender ist die rapide Zunahme der Menge an Methamphetamin auf dem Markt. Diese Entwicklung hatte schon vor Corona begonnen, wurde aber offenbar durch die Pandemie und besonders durch die Lockdowns noch befeuert.Die eine Seite sind die Drogen und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen und der Gesellschaft als ganzer. Die andere Seite sind die Männer der mexikanischen Drogenkartelle. Sie sind äußerst brutal, rücksichtslos und grausam. In den letzten zwei Jahrzehnten wurden allein in Mexiko selbst 119 Journalisten und Journalistinnen ermordet, die in dieser Sache recherchierten. Ein globales Netzwerk investigativer Journalisten startete eine Zusammenarbeit unter dem Namen „The Cartel Project“ nahm die Arbeit auf, recherchierte die Todesumstände ihrer Kolleginnen und Kollegen, die ihr Leben bei der Ausübung ihrer Berufung verloren haben und die weitreichenden, politischen Verbindungen der Kartelle.Seit etwa zwei Jahren tauchen immer mehr mexikanische Tatverdächtige in Europa auf, und immer öfter werden – vor allem in den Niederlanden –  solche Drogenküchen ausgehoben,