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Die Glyphosat-Resistenz trat erstmals 1996 in Australien auf e | Die Unbestechlichen - unzensierte Nachrichten - politisch unkorrekt und kostenlos

Die Glyphosat-Resistenz trat erstmals 1996 in Australien auf einer Apfelplantage auf, ironischerweise in dem Jahr, in dem die erste glyphosat-resistente Kulturpflanze (Sojabohne) in den USA eingeführt wurde. Zur gleichen Zeit wurde auch in Argentinien genmanipuliertes Soja vom US-Bio-Tech-Konzern Monsanto angebaut und mit den genmanipulierten Pflanzen kam auch das dazugehörende Pestizid «Roundup». Argentinien gehörte, bevor Genmanipuliertes angebaut wurde, nicht zu den typischen Dengue-Gebieten. Doch 2009 wurde das Land von der schlimmsten Dengue-Epidemie der vergangenen Jahre heimgesucht.MediaDas transgene Soja, mit dazu gehörendem Paket an Dünge- und Spritzmitteln, dem „Roundup“, ist absolut tödlich. Und zwar für die Feinde der gefährlichen Mücken, nämlich Fische, Amphibien, Frösche und auch Schlangen, denn Bäche, Flüsse und Seen sind in den Soja-Gegenden schwer belastet. Doch statt die Ursache zu bekämpfen und Glyphosat einfach zu verbieten, erfand man, um das Dengue-Fieber zu bekämpfen,  genmanipulierte Moskitos Afrika und Indien wollen nicht mehr Versuchskaninchen für die Genlobby sein und sind es doch, denn auch die Europäische Union finanziert Tests mit genmanipulierten Moskitos in diesen Ländern. Glyphosat ist das am häufigsten verwendete Herbizid, doch die Natur schlägt zurück. So wie durch die Antibiotika-Resistenz beim Menschen, verlieren auch die Landwirte den Kampf gegen Glyphosat-Resistenz! Unkrautresistenz und Insektenresistenz ist die Antwort auf die Giftcocktails und Menschen werden krank. Die Natur schlägt immer zurück – und sie tut es bereits mit wachsender Kraft und Wut.Afrika will nicht mehr Versuchskaninchen für die Genlobby sein!Afrika gilt als Testgebiet für genmanipulierte Pflanzen. Viele Länder in Afrika weigern sich jedoch, genmanipulierte Pflanzen anzubauen, denn sie haben die negativen Folgen anhand von Indien gesehen. Während in Indien die ökologische Landwirtschaft boomt, sollen in Irland und den Niederlanden entwickelte gentechnisch veränderte Kartoffeln in Ruanda und Uganda kommerziell angebaut werden. Bereits 2016 berichtete Blomberg, dass Monsanto auf Flächen in Kenia, Mosambik, Südafrika, Tansania und Uganda, unter anderem in Zusammenarbeit mit der Bill & Melinda Gates Foundation, genmanipulierte Pflanzen testen wolle. Genmanipulierte Bananen sollen bereits in Uganda angebaut werden und genetisch veränderte Moskitos werden mit Unterstützung der Europäischen Union in Burkina Faso getestet. Erst 2018 entlarvte Tansania BayerMonsanto, schockte Bill Gates und die ganze Genlobby, die schon auf Werbetour war. „Gute Erträge auch bei Dürre“ heißt es und auch in Deutschland wird der Mais von der Gentechnikbranche als „Ein Mais für Afrika“ bezeichnet, doch nicht nur in Tansania, sondern auch in Südafrika wurde diese Lüge entlarvt. Nicht nur wurde die Vernichtung der Versuchsfelder angeordnet, sondern auch alle Forschungsergebnisse mussten vernichtet werden. Jetzt also genmanipulierte Kartoffeln gegen den Hunger und genmanipulierte Moskitos gegen Dengue-Fieber.Genetisch veränderte (GM) „männlich-sterile“ Mücken in AfrikaMedia                                                                                                                                                                targetmalaria.orgIm Kampf gegen Malaria werden…

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