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Wenn kritische Meinungen von Mainstream-Medien ignoriert, als „Fake News“ bezeichnet, aus den sozialen Netzwerken verbannt oder als „Hate Speech“ abgestempelt werden, ist es umso wichtiger, Paroli zu bieten!
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2021-03-05 18:02:34 MediaIm Dezember 2019 wurde der Kabarettist Uwe Steimle, der beliebteste TV-Star und Schauspieler im Gebiet der ehemaligen DDR vom MDR geschasst.Seine Fernsehsendung „Steimles Welt“ wurde gleich mit entsorgt, trotz der Proteste von 53.000 Zuschauern.Steimle war eines der ersten und ist das wohl prominenteste Opfer der „Cancel Culture“, des realexistierenden McCarthyismus in den deutschen Medien.Der Dissident in der DDR und der BRD hat sich für sein einziges Interview zum Rausschmiss auf absehbare Zeit einen Wessi als Gesprächspartner ausgesucht: Dirk Pohlmann. Der Steimle-Versteher ist seit „Sushi in Suhl“, der ersten gesamtdeutschen Komödie, ein Fan des Sachsen. Was Steimle nicht wusste!  

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2021-03-05 14:02:53 Die Fraktion der Freibeuter im Leipziger Rathaus versteht ihren Namen als Programm und macht ihm auch alle Ehre: Die Spezialität dieser Zunft war es ja schon immer, Überfälle aus dem Hinterhalt zu verüben und andere Menschen auszurauben. Wer also glaubt, es sei ein Scherz, dass Herrchen jetzt Waldis Pupse versteuern muss, ist schief gewickelt. Das meinen die Herrschaften komplett ernst. Sie haben einen offiziellen Fraktionsantrag gestellt, mit der Hundesteuer zusätzlich auch den CO2 Ausstoß von Waldi abzukassieren. Das Beste: Das Leipziger Rathaus verweist den Vorstoß keineswegs ins Reich der Hirnfürze, sondern lässt durchblicken, dass das durchaus ein guter Vorschlag sei. Man wolle sowieso „alle kommunalen Abgaben und Steuern im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf das Klima analysieren“. Man werde also ausrechnen, wie viel CO2 so ein Hund in seinem Leben ausstößt und wie viel das in Euro an Steuern ausmachen wird. Allerdings will man nicht allzu hoch in der Summe gehen. Denn, so warnt das Leipziger Finanzdezernat – wenn die Hundesteuern zu hoch steigen (zur Zeit 96 Euro pro Jahr), werden die Hundebesitzer ihre Tiere abschaffen und dann verliere man vermutlich einen ganzen Batzen Geld aus der Hundesteuer für‘s Stadtsäckel. Und die Kuh, die man melkt, sollte man nicht verhungern lassen.Die Partei der Freibeuter stellt 70 Stadträte in Leipzig. Sie begründet ihren Antrag damit, dass die Stadt Leipzig sich ja zu „strengen Klimaschutzzielen“ verpflichtet habe. Diesen Zielen zufolge sollen die CO2-Emissionen alle fünf Jahre um 10 Prozent reduziert werden. Oder als Endziel-Marke die Pro-Kopf-Emission bis zum Jahr 2050 auf 2,5 Tonnen pro Kopf zu senken. Sollte ihr Hunde-Fraktionsantrag durchkommen, könnten eine Menge Hundebesitzer ihre Stimme bei der nächsten Wahl anderen Parteien geben.Schuld an dem hundefeindlichen Steuervorhaben der Freibeuter ist die TU-Berlin. Die errechnete in einer Studie, dass der durchschnittliche Haushund (Mops? Dackel? Berhardiner? Rehpinscher? Leonberger?) während seiner Lebenszeit (die je nach Hunderasse sehr unterschiedlich ist) ca. 8,2 Tonnen CO2 verursacht, das seien 630 kg CO2 pro Jahr. Menschen erzeugen angeblich etwa 8,9 Tonnen/Jahr. Den Berechnungen der Studie zufolge produziert ein Hund in Leipzig etwa 40% dessen, was ein Auto (Benziner) mit einem Verbrauch von fünf Litern auf 100 km an CO2 ausstößt.MediaDie letzte Hundezählung in Leipzig aus 2019 ergab 21.611 Leipziger Fiffis. Laut Berliner TU produzieren die Hunde zusammen 13,614,93 Tonnen CO2. Da kommt was zusammen. Jetzt schon ist die Hundesteuer – ohne CO2 – jährlich ein warmer Regen für die Stadtkasse. Ungefähr zwei Millionen Euro kommen da zuverlässig jedes Jahr herein. Wenn man den Bogen mit der CO2-Steuer überspannt, könnte es sogar zu größeren Einbußen durch wesentlich weniger Hunde führen.Wahrscheinlich werden nur wenige ihren treuen, vierbeinigen Freund deswegen abschaffen. Aber die Hundebesitzer könnten ihre Lebensplanung insofern überdenken, als dass man sich vielleicht überhaupt besser steht, aus der Stadt hinauszugehen, im Leipziger Umfeld wesentlich preiswerter wohnt, mehr Felder und Wälder zum Gassigehen geboten werden und da in Coronazeiten sowieso mit Kultur, Restaurants und Ausgehen nix ist, muss man ja eigentlich gar nicht in der Stadt wohnen. Und wer nicht gerade sowieso schon wegen Corona alles verloren hat, der macht ja meist Home-Office, und das geht auch aus dem wesentlich preiswerteren Häuschen auf dem Land draußen. Und gesünder für Herrchen und Frauchen ist es außerdem, draußen auf dem Land zu leben.Leid tun können einem aber die einsamen, alten Leute, deren oft einzige Gesellschaft ihr Hündchen ist. Nicht selten sparen die Senioren an sich selbst, um ihren vierbeinigen Freund durchzubringen. Die Hundekameraden sorgen auch dafür, dass ihr altes Herrchen oder Frauchen…

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2021-03-05 12:02:30 MediaHier bestellen!Sogenannte „Lolitas“, „Kindfrauen“ zwischen Mädchen und Frauen, die sowohl Merkmale der Kindlichkeit als auch geistige und mitunter bereits körperliche Reife aufweisen, eroberten schon seit je her Film und Musik.Der Name „Lolita“ rührt von dem gleichnamigen Roman des russisch-amerikanischen Schriftstellers Vladimir Nabokov her, indem sich ein viel älterer Mann in die 12-jährige Dolores (Kosename „Lolita“) verliebt.Seitdem steht dieser Begriff für „Kindfrau“, der polarisiert aber auch gewisse Kreise anzieht, wie Motten das Licht.Gemeint sind pädokriminelle Kreise, die die „Lolitas“ in Film und Musik feiern, wie meine eigenen Recherchen in der Szene ergaben.„Lo-Filme“ („Lolita“-Filme), so werden auch Produktionen in dieser Szene genannt, die dort produziert und verkauft werden, in denen zumeist Mädchen zwischen fünf und dreizehn Jahren gezeigt werden.Ich habe selbst lange Jahre in dieser Szene undercover recherchiert. Immer wieder wurde mir von Pädophilen berichtet, dass solche „Kindfrauen“-Filme als „Einstieg“ dienen können.Sehen Sie hier den 1. Teil meiner neuen YouTube-Doku: Guido Grandt – Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de

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2021-03-05 11:02:44 Die Krankheitslast von Corona ist nicht größer als die einer schweren Grippe: »Die Analyse der Übersterblichkeit legt aber nahe, dass die COVID-19-Pandemie am Ende des Jahres 2020 etwa das Niveau schwerer Influenzawellen erreicht hat.« Aber die Merkel-Regierung verbreitet weiter Panik.Wer Todesfälle zählt, vergisst, wie viele Jahre den Gestorbenen noch geblieben wären. Das aber muss man machen, um die Wucht einer Krankheit zu messen: Denn ob ein lebensfrohes Kind stirbt oder ein siechender Alter ist ein Unterschied, wie er fundamentaler kaum sein kann.MediaDie Bundesregierung kennt diesen Unterschied offenbar nicht. Sie zählt in der Pandemie weiterhin Todesfälle und kümmert sich nicht um das Alter der Sterbenden.Die Medizin ist da wesentlich weiter. Schon seit Jahren kennt sie die durch Tod verlorenen Lebensjahre, YLL, »years of life lost«, ergänzt durch die Lebensjahre, die ein Kranker durch gesundheitliche Einschränkungen verliert, YLD, »years lived with disability« und zusammengefasst zur sogenannten Krankheitslast, DALY, »disability-adjusted life years«. Dieser Wert zeigt, wie schlimm eine Krankheit wirklich ist – für den Einzelnen und für die Gemeinschaft.Die Berechnung erfolgt nach einem übersichtlichen Schema: Für jeden Todesfall wird die Zahl der verlorenen Jahre aus der Differenz des Lebensjahrs, in dem jemand starb, zum gesellschaftlichen Mittel errechnet. Diese Restlebenserwartung berücksichtigt zusätzlich ein mittleres altersspezifisches Niveau an Morbidität.Genau diese Krankheitslast wurde nun für Corona bestimmt und im Ärzteblatt veröffentlicht. Danach gingen im Jahr 2020 in Deutschland 305.641 Lebensjahre durch COVID-19 verloren. Sowohl Altersverteilung als auch Verteilung nach Geschlechtern weichen stark voneinander ab.Bei Männern entfielen 34,8 Prozent der durch Krankheit oder Tod verlorenen Jahre auf Personen unter 70 Jahre, bei Frauen deutlich weniger, nämlich 21,0 Prozent – in beiden Fällen machten verfrühte Todesfälle den weitaus größten Teil aus, nämlich 99,3 Prozent.Im Mittel verloren an Corona erkrankte Personen 9,6 Lebensjahre, Personen unter 70 Jahre verloren 25,2 Lebensjahre, Männer verloren deutlich mehr als Frauen, nämlich 11,0 versus 8,1 Jahre. Die Corona-Viren kennen also durchaus Geschlechter.In jedem Fall lagt die Zahl verlorener Jahre unterhalb der sämtlicher wichtiger nichtübertragbarer Erkrankungen.Zitat: »Kumulativ betrachtet blieben die YLL durch COVID-19 im Jahr 2020 unterhalb des üblichen Verlusts an Lebenszeit durch weitere wichtige Todesursachen. Die Analyse der Übersterblichkeit legt aber nahe, dass die COVID-19-Pandemie am Ende des Jahres 2020 etwa das Niveau schwerer Influenzawellen erreicht hat.«Mit anderen Worten: Die exzessiv hohen Todeszahlen, mit denen die Merkel-Regierung im Verein mit dem Robert-Koch-Institut und Herrn Lauterbach in der Bevölkerung Panik verbreitet, basieren auf einem zentralen Defekt der Personen: Sie können den Tod eines lebensfrohen Kindes nicht vom Tod eines Sterbenden unterscheiden. Und deshalb wird auch keiner der infizierten Alten gefragt, ob sie denn überhaupt wollen, dass die Kinder den Preis für ihr Überleben bezahlen.Quelle: freiewelt.net

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2021-03-05 10:02:25 Deutschland hat, wie beispielsweise auch England, Österreich und Frankreich, eine lange adlige, militärische und politische Freimaurertradition. [1] Mitunter jedoch wird kaum darüber gesprochen. Zeit also, Licht ins Dunkel zu bringen, wie ich das in meinem Standardwerk Schwarzbuch Freimaurerei getan habe, das ins Polnische und ins Tschechische übersetzt wurde. Beginnen wir mit der langen Tradition der „adligen“ Freimaurer:Nachfolgend einige Beispiele hierfür:Wilhelm I. (1797–1888), deutscher Kaiser und König von Preußen,Friedrich II., »der Große« (1712–1786), preußischer König,Friedrich Wilhelm II. (1744–1797),MediaNachfolger Friedrich des Großen (Friedrich II.) (1831–1888), deutscher Kaiser,Wilhelm, Prinz von Preußen (1722–1758),Heinrich, Prinz von Preußen (1726–1802),Ferdinand, Prinz von Preußen (1730–1813),Friedrich Leopold, Prinz von Preußen (1863–1931),Christian August Heinrich, Heinrich, Prinz von Preußen (1726–1802),Jérome Bonaparte (1784–1860), König von Westfalen,Wilhelm Karl Friedrich I. (1754–1816), König von Württemberg,Kurfürst Josef Maximilian I. (1756–1825), König von Bayern,Ernst August (1771–1851), König von Hannover,George V. (1819–1878), König von Hannover, Großherzogtum und Freistaat Hessen(-Darmstadt).Landgrafen und Prinzen:Ludwig VIII. (1691–1768),Ludwig IX. (1719–1790),Ludwig X. (1753–1830),Prinz Friedrich Ludwig (1759–1802),Christian Ludwig (1763–1830),Ludwig Georg Carl (1749–1823),Georg Karl (1754–1830),Großherzog Ludwig II. (1777–1848).Unter den Militärs taten sich besonders als Freimaurerbrüder hervor:Gebhard Leberecht Blücher (1742–1819), preußischer Generalfeldmarshall,Gerhard David von Scharnhorst (1755–1813), preußischer Generalstabschef,August Neidhard, Graf von Gneisenau (1760–1831),preußischer General und Generalfeldmarschall,Graf Felix von Luckner (1881–1966), deutscher Seeoffizier und Schriftsteller.Auch folgende deutsche Politiker haben eine freimaurerische Tradition:Jakob Friedrich, Freiherr von Fritsch (1731–1814), sachsenweimarischer Staatsminister,Graf Ludwig August Karl Dönhoff (1742–1803), preußischer Staatsminister und Obermarschall,Fürst Karl August von Hardenberg (1750–1822), preußischer Staatsmann,Graf von Haugwitz (1752–1831), preußischer Staats- und Kabinettminister,Christian Adolf Overbeck (1755–1821), Bürgermeister von Lübeck,Reichsfreiherr Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein (1757–1831), preußischer Staatsmann und Reformer,Karl Wilhelm, Freiherr von Fritsch (1769–1850),Staatsminister, Hermann Schulze-Delitzsch (1808–1883), deutscher Reichtagsabgeordneter,Gustav Karsten (1820–1900), Mitglied des Reichstages,Carl Schurz (1829–1906), deutsch-amerikanischer Politiker,Eduard Lasker (1829–1884), deutscher Politiker und Führer der deutschen nationalliberalen Partei,Karl Gerhardt (1832–1911), Bürgermeister von Frankfurt a. d. Oder,Prinz zu Carolath-Schönaich (1852–1920), Mitglied und Präsident des Reichstages (Führer der Nationalliberalen),Adolf Kempkes (1871–1931), Staatssekretär der Reichskanzlei während der Reichskanzlerschaft Gustav Stresemanns,Horace Greely Hjalmar Schacht (1877–1970), Bankier und Währungspolitiker, unter Hitler Reichsbankpräsident, Wirtschaftsminister und Minister ohne Geschäftsbereich,Gustav Stresemann (1878–1929), deutscher Staatsmann, Führer der Deutschen Volkspartei, Reichskanzler, Reichsaußenminister,MediaDer Schocker! Hier bestellen!Wilhelm Leuschner (1890–1944), Politiker und hessischer Innenminister (1928–1932),Thomas Dehler (1897–1967), FDP-Politiker, später Bundesminister der Justiz und Bundesvorsitzender der FDP,Reinhold Maier (1889–1971), FDP-Politiker, erster Ministerpräsident von Baden-Württemberg,Henry Bernhard (1896–1960), deutscher Politiker und Sekretär Stresemanns…

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2021-03-05 08:03:13 Die Einlassungen der EU-Kommission zur wachsenden Kritik an ihrer Impfstoffbeschaffung und -verteilung nehmen skurile Züge an. Natürlich verteidigen nicht nur die zuständige Gesundheitskommissarin und die Präsidentin der EU-Kommission, Dr med. von der Leyen, die bisherige Einkaufs- und Verteilungsperformance. Auch die Chefunterhändlerin der Kommission lässt sich öffentlich zu der geharnischten Kritik ein und beharrt auf der Geheimhaltung der Vertragsbedingungen.(von Markus C. Kerber)Obwohl die Fehlleistungen der EU-Kommission bei Impfstoffbeschaffung und – verteilung von niemandem ernsthaft bestritten werden und sich der Rechtfertigungsdruck fast täglich erhöht, appelliert der Vorsitzende der EVP Fraktion im Europäischen Parlament, CSU-Mitglied Manfred Weber, für die Erweiterung der EU um eine „Gesundheitsunion“. Der Vorstoß von Weber ist schon deshalb begrüßenswert, weil er klarstellt, dass die EU auf dem Gebiet der Gesundheitspolitik und der Gesundheitsversorgung gem. Art. 168 AEUV keine Kompetenz hat. Er ist im Übrigen die oberflächliche und widersprüchliche Antwort auf die EU-Misswirtschaft bei der Impfstoff-Beschaffung. Weber versucht dem Leser einzureden[1], dass die Entwicklung von zwei Impfstoffen in Europa auf die EU-Forschungspolitik zurückzuführen sei. Diese EU-Politik hebe sich von der Forschungspolitik anderer Staaten ab. Weber wortwörtlich: „Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt, nicht Märkte oder Profit“.MediaHieraus folgt für ihn, dass sich die EU nicht länger über Markt, Wirtschaft und Geld definieren dürfe, sondern sich zu einer Gesundheitsunion erweitern müsse. Weber scheint übersehen zu haben: Die Marktreife von zwei Impfstoffen aus Deutschland ist das Ergebnis deutscher Wettbewerbsfähigkeit.Der Beitrag von Weber ist indes deshalb verdienstvoll, weil er die Denkdefizite eines europäischen Parlamentariers schonungslos offenlegt. Während eine Diaspora kritischer Mitglieder des Europäischen „Parlaments“ im Gesundheitsausschuss, die Offenlegung der Verträge sowie Erklärungen von der Gesundheitskommissarin und auch der Chefverhandlerin unnachgiebig fordert, wirft der Vorsitzende der größten Fraktion Nebelkerzen, um das Petitum des Parlaments nach Rechenschaft der Kommission durch neue Kompetenz-Forderungen für die EU zu vertuschen.Die Kompetenzanmaßung der Europäischen Kommission, ihre Usurpation von Beschaffungsmacht, belegt ihren sozialistischen Traum: Alles muss aus Brüssel regiert werden, auch die Beschaffung von solchen Medikamenten, die für die Mitgliedstaaten und ihre volkswirtschaftliche Funktionalität von vitaler Bedeutung sind. Die Kommission als Hüterin der Verträge ist ein für alle Mal vom Pfad marktwirtschaftlicher Tugend abgekommen. Ihre Machtgier lässt sie vergessen, dass sie gar nicht in der Lage ist zu wissen, an welchen Stellen der EU der Wirkstoff am dringendsten und in den größten Quantitäten benötigt wird. Dieses Wissen haben mit Einschränkung nur die nationalen Regierungen oder die regionalen Gebietskörperschaften. Dementsprechend müssen sie in die Lage versetzt sein, den vitalen Beschaffungsbedarf zum Marktpreis bei den Impfstoffherstellern umzusetzen. Indessen haben nicht ohne deutsches Zutun – allen voran die Ikone angemaßten Wissens Jens Spahn – die Mitgliedstaaten ihre originären Kompetenzen und Pflichten bei der Gesundheitsversorgung an die Kommission abgetreten. Das Resultat sehen wir jetzt. Das Brüsseler Regime hat keinen Ansatz zur Lösung der gegenwärtigen Impfstoffprobleme, sondern ist der Kern des Problems bei der Impfstoffbeschaffung und -verteilung.Während CSU-Mitglied Weber von Europa als Innovationsleuchtturm faselt und eine Impfoffensive für 10 Milliarden Euro auflegen will, um Fake News und Halbwahrheiten entgegen zu treten, sei auf den Brief hingewiesen…

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2021-03-04 18:02:47 via Die Unbestechlichen https://ift.tt/3c3gTou

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2021-03-04 16:07:18 Zugegeben, es ist meist langweilig, Bill Gates zuzuhören, einem Mann mit zu viel Zeit, zu viel Geld und zu viel Sendungsbewusstsein. Dass er sich nun nach der Weltimpfung dem Weltklima rettend zuwenden will, bereitet mir auch einige Sorgen. Und nicht nur mir griesgrämigen Weltklimarettungsskeptiker! Wie ein Fuchs, der in den Hühnerstall gefahren ist, hat Gates nämlich eine ketzerische Idee verbreitet, über die unsere EEG-gemästeten Energiewender nun schnell eine dicke Decke gönnerhafter Korrekturen werfen müssen. Gates glaubt nämlich daran und erzählt nun uns, das Klima lasse sich mit Hilfe der Kernkraft retten. How dare you!„Mythos Atomkraft: Bill Gates irrt gleich fünffach“* titelt das Handelsblatt und die Autoren Hirschhausen und Kemfert möchten Gates Idee, im Kampf gegen den Klimawandel auch auf Atomenergie zu setzen, gleich zurück in „die Mottenkiste” schubsen. Frau Kemfert ist bei solchen Schubsereien ja keine Unbekannte. Immer wenn es gilt, sich nach Kräften und möglichst kenntnisarm im Dienst der Energiewende zu äußern, ist sie zur Stelle. Gehen wir also gleich in die Beweisstücke des kemfertischen Faktenchecks und machen mit spitzer Feder Löcher ins schöne Framing der „fünf Irrtümer”.MediaIrrtum 1„Atomenergie ist zwar CO2-ärmer als fossile Energien, aber keineswegs CO2-frei. Bei der Produktion der Kraftwerke, beim Abbau von Uran, beim jahrelangen Rückbau der Anlagen entstehen in erheblichem Umfang Treibhausgase.“Es gibt leider überhaupt keine CO2-freien Prozesse in der Energiewirtschaft, auch bei Sonne, Wind und Wasser nicht! Gräbt man nur tief genug, findet man immer etwas. Und bei Kemferts „Erneuerbaren“ müssen wir nicht mal tief graben. Bis zum Betonfundement der Windräder würde schon genügen oder wir schauen auf die Erzeugung des benötigten Kupfer, Stahl, GFK, die Herstellungsprozesse der Solarzellen aus China und den Transport von dort nach Europa. Auch währe da der Abbau von Kobalt und Neodym oder der Dieselkraftstoff, den die Fahrzeuge der Wartungstechniker verbrennen oder die Glykolbäder zur Abtauung vereister Windkraftanlagen. Der Erntefaktor der Windkraft und der Photovoltaik ist so mies wie der Flächenverbrauch hoch ist. Vom Rückbau und der Entsorgung gar nicht zu reden. Die vielgelobte Energiewende hat die CO2-Bilanz Deutschlands be- nicht entlastet. Faktencheckerchecker-Urteil: faktenfreies Ablenkungsmanöver!Irrtum 2„Die vermeintlich größte Stärke der Atomkraftwerke liegt in ihrem „Grundlast“-Beitrag. Das klingt nach nützlicher Ergänzung im Energiemix, weil erneuerbare Energien in der Stromproduktion schwanken. Doch Atomkraft ist selbst eine Energiequelle mit großen Ausschlägen, nicht nur durch Unfälle, sondern auch wegen vielfältiger Ausfallzeiten im „Normalbetrieb“. Es gibt auch schon ausreichend Flexibilitätsoptionen für eine sichere Stromversorgung. Wer Digitalisierung und Klimaschutz zusammendenkt, kombiniert Energie- und Lastmanagement, flexible Nachfrage und mittelfristig Stromspeicher, die in kürzester Zeit Schwankungen ausgleichen. Erneuerbare Energien sind flexible Teamplayer.“Die „vielfältigen Ausfallzeiten“ rühren nicht von den „Unfällen“ her, sondern sind Folge planmäßiger, Revision genannter Wartungsarbeiten. Findet jährlich statt, ist extrem gründlich und gehört zum Sicherheitskonzept und damit zur Betriebsgenehmigung. Im Gegensatz zu Sonne und Wind sind Revisionen gut planbar, insbesondere werden sie mit den Netzbetreibern abgestimmt. Die Ausfallzeiten…

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2021-03-04 14:02:41 Gunnar Schupelius von der Berliner Zeitung traut sich schonmal was. So fragte er am 29. November während des Lockdowns in einem Beitrag unter dem Titel „Was man uns über Corona nicht sagt“, wer denn die Patienten sind, die auf der Intensivstation liegen. Das fragte er völlig ergebnisoffen, denn die Intention war: „Wenn man wüsste, wo sie sich angesteckt haben und warum und unter welchen Umständen, dann könnte man gefährdete Menschen besser schützen. Doch der Senat gibt dazu einfach keine Auskunft“. Jetzt kommt heraus, warum das so ist. Und zwar durch Herrn Wieler vom RKI: Der weitaus größte Anteil der Covid-Intensivpatienten sind Migranten.Die CDU-Politikerin Erika Steinbach zitierte diesen Artikel auf Twitter und wurde natürlich ziemlich angefahren, sie sei eine Schande für Deutschland, sie lüge und wolle nur zu Gunsten der AfD Hass schüren und Stimmen durch rassistische Debatten zu erhalten. Lustigerweise sagt der Kommentator „JülienTea“ dann zum Abschluss: „Die beste Waffe: Wahrheit, Demokratie und Gerechtigkeit.“Dieser Bericht passt zu den Informationen, die ich über den überproportionalen Anteil von Covid-Patienten mit Migrationshintergrund erhalten habe.
Schweigen im Walde, weil man die Information nicht geben will.
https://t.co/9IOLDH0Slg— Erika Steinbach (@SteinbachErika) February 11, 2021Ja, nun ist sie da, die Wahrheit, und sie wird JülienTea gar nicht gefallen. Leider liegt der entsprechende BILD-Artikel hinter einer Bezahlschranke, aber die Aussagen des Präsidenten des Robert Koch Institutes, einer staatlichen Behörde sind mehrfach zitiert und stehen im Netz:„Auf den Intensivstationen in Deutschland scheint ein sehr großer Teil der schweren Coronafälle Patienten mit Migrationshintergrund zu sein. Diese Tatsache wird offenbar in der Bundesregierung als Tabu empfunden, wie aus einem Gespräch von RKI-Chef Prof. Lothar Wieler (60) und Chefärzten hervorgeht.MediaDanach macht den Medizinern unter anderem Sorge, dass es hohe Ansteckungszahlen aufgrund sprachlicher Barrieren gibt. Ihre zweite Sorge: In der Bundesregierung wollte das Thema offenbar niemand aufgreifen – aus Angst vor einer Rassismus-Debatte.“Diese Sätze fallen in einem Gespräch zwischen RKI-Präsident Lothar Wieler und Klinik-Chefärzten am 14. Februar dieses Jahres:Die Bild-Zeitung zitiert in diesem Zusammenhang den Leiter der Lungenklinik Moers, Thomas Voshaar. Der Mediziner habe unter Verweis auf Erhebungen vom November und Dezember 2020 sowie von Anfang Januar 2021 gesagt: „Diese zeigen sehr deutlich, dass es offensichtlich eine Gruppe gibt, die die Politik mit Corona-Warnungen überhaupt nicht erreicht. Das sind Menschen mit Migrationshintergrund.“ Nach seiner Kenntnis „hatten immer über 90 Prozent der intubierten, schwerstkranken Patienten einen Migrationshintergrund“. Man habe sich intern darauf geeinigt, „dass wir solche Kranke als ‚Patienten mit Kommunikationsbarriere‘ bezeichnen wollen“. Und weiter zitiert die Berliner Zeitung:„In dem Bild-Bericht wird darüber hinaus RKI-Chef Lothar Wieler mit den Worten zitiert: „Ich habe das genauso gehört. Aber es ist ein Tabu. Ich habe versucht, auf bestimmte Menschen zuzugehen. Wir müssen über Imame auf diese Religionsgruppe eingehen. Das Ganze hat für Berlin riesige Auswirkungen. Das ist ein echtes Problem.“ Seine Aussagen wolle Wieler allerdings nicht als abschließende Feststellungen verstanden wissen.…

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2021-03-04 13:02:38 Das Institut für Demoskopie Allensbach führt regelmäßig im Auftrag des Kuratoriums Gutes Sehen (KGS) eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zum Sehbewusstsein der Deutschen durch.MediaDer Studie zufolge ist der Anteil der Brillenträger in Deutschland langfristig deutlich gewachsen. Im Jahr 1952 lag dieser in Westdeutschland bei 43 Prozent. Im Jahr 2019 gab es mit 66,6 Prozent Brillenträgern erneut einen deutlichen Sprung nach oben.Die Gründe für diese Entwicklung und mögliche Alternativen erklärt der Gesundheitsanalyst Peer Zebergs in diesem Video.In den letzten 40.000 Jahren hat sich die menschliche DNA laut Wissenschaft nur um 0,02 Prozent verändert. Das Leben an sich und die Beanspruchung der Augen haben sich dagegen komplett verändert. Früher meistens in der Natur hatte das Auge so viele Sinneseindrücke in einem Jahr, wie heute an einem Tag in der Zeit von Handy, PC, Fernsehen und künstlichem Licht. Auch Umweltverschmutzung und denaturalisierte Ernährung erzeugen Stress und führen zur Übersäuerung des Systems.Die meisten Menschen leiden deshalb immer früher an einer sogenannten Augenerschöpfung. Kinder fangen sehr früh an, mit Handy, Tablett oder Fernsehen. Dabei sitzen sie oft dicht davor und schauen stundenlang. Auch das blaue Bildschirmlicht signalisiert dem Auge bis spät in die Nacht Tageslicht, sorgt damit für eine hohe Produktion von Cortisol im Blut und hemmt die Melatonin Ausschüttung. Das sorgt für Schlafprobleme und hemmt die nächtliche Zellregeneration und Zellerneuerung.Gegen die Blaulichtbeeinflussung kann eine Brille mit speziellem Blauglasfilter helfen, die bei jedem Optiker zu erhalten ist. Empfehlenswert ist auch, eine Stunde vor dem Schlafen den Fernseher, Computer und das Handy nicht mehr zu benutzen. Dadurch hat der Körper Zeit, in den Alpha-Zustand runter zu fahren und schneller einzuschlafen. Auch sollte das Schlafzimmer komplett dunkel sein, um den regenerativen Tiefschlaf zu fördern.Das größte Problem für die Regeneration der Makula sieht Peer Zebergs im oxidativen Stress durch freie Radikale. Diese entstehen hauptsächlich durch die Kombination von Elektrosmog, UV-Strahlung, Stress und falscher Ernährung und führen zur Übersäuerung des Systems und damit auch der Augen.Jede einzelne Zelle, auch in den Augen benötigt ausreichend Sauerstoff, um perfekt zu funktionieren. Sinkt der pH-Wert des Blutes von 7,45 auf 7,3 dann führt diese kleine Abweichung von 0,15 bereits dazu, dass dem System bereits 64% Sauerstoff fehlen.Die freien Radikale können sehr gut mit Vitamin E und C eingefangen werden. Weiterhin sollte eine optimale Versorgung mit Omega 3 Fettsäuren gewährleistet sein, um auch speziell die Augen richtig zu „ernähren“.Dann gibt es noch ein uraltes Hausmittel, das Bikarbonat oder auch bekannt als Kaisernatron, um die Sauerstoffversorgung im Blut zu erhöhen. Bikarbonat erhöht den CO2 Wert im Blut. Nur wenn das Blut einen hohen CO2 Wert hat, kann sich auch der Sauerstoffgehalt im Blut erhöhen und von den Zellen absorbiert werden. Ein Wissenschaftler hat mal gesagt, dass wenn immer ausreichend Bikarbonat im Blut vorhanden ist, würde man die Alterungsprozesse im Körper dadurch verhindern und auch die Entstehung von neurodegenerativer Erkrankungen.Eine weitere Maßnahme wäre die richtige Atmung. Die meisten Menschen atmen falsch, weil sie einfach zu viel CO2 ausatmen. Es sind dazu diverse Methoden und Anleitungen im Internet zu finden.In seiner Praxis benutzt Peer Zebergs sehr oft den Tesla Oszillator. Mit diesem Gerät wird das Trinkwasser, als auch der Körper mit seinen Flüssigkeiten von außen befeldet. Durch die Hochfrequenztechnologie entsteht hexagonales Wasser, das als stärkstes Antioxidant eingesetzt werden kann, um Freie Radikale zu binden.Ungefähr 98 % aller Stoffwechselfunktionen hängen von der Menge und der Qualität des Wassers ab. Es ist an der Übertragung der Energie und der Information…

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