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Volker Eyssen über Atomtechnik: „Beim Dualfluid-Reaktor ist keine Sicherheitstechnik nötig“ @ @ @ @

Aufgrund der sogenannten Energiewende, die einen raschen Abschied von fossilen Energieträgern wie Erdöl und Erdgas vorsieht, und des 2011 beschlossenen Atomausstiegs steht das Land vor einem Dilemma. Denn es kann seinen Energiebedarf nicht nur aus sogenannten erneuerbaren Energien wie Wind- und Sonnenkraft, Biogas und Erdwärme decken. Ein Ausweg aus dieser Situation könnte der Dualfluid-Reaktor sein. Denn dafür wäre keine Sicherheitstechnik erforderlich. Für den Physiker Volker Eyssen wäre er eine mögliche Lösung, um im Energiebereich wieder Versorgungssicherheit herstellen zu können. Isabelle Janotka unterhielt sich darüber mit Volker Eyssen.

"Der Dual-Fluid-Reaktor hat vier deutsche, einen polnischen und einen kanadischen Erfinder. Mit Ausnahme eines Ingenieurs sind alle Atom- oder Kernphysiker. Der Dual-Fluid-Reaktor ist im Bereich der Kernspaltung eines der wenigen echten neuen Konzepte, er fußt dabei auf Vorgängertechnologien wie dem Flüssigsalzreaktor und dem bleigekühlten Reaktor.

Die Innovation liegt in zwei getrennten Flüssigkeiten im Reaktorkern: Flüssiger Brennstoff kann so langsam wie nötig zirkulieren, für einen idealen Abbrand, während flüssiges Blei als Kühlmittel so schnell wie möglich zirkulieren kann, für eine optimale Wärmeabfuhr.

Dies ermöglicht eine maximale Leistungsdichte, hohe Betriebstemperaturen und einen Neutronenüberschuss. Dadurch kann der Dual-Fluid-Reaktor jedes spaltbare Material nutzen, einschließlich aufbereitetem Atommüll. Eine Kernschmelze oder eine unkontrollierte Leistungsexkursion sind physikalisch ausgeschlossen."

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(fortlaufend aktualisiert)

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