2021-06-26 12:44:06
Messerangriff in Würzburg - Somalier sticht wahllos auf Passanten ein
Drei Tote und mindestens 10 Schwerverletzte, darunter ein kleiner Junge, dessen Vater zu den Todesopfern gehört: Das ist die Schreckensbilanz des Messer-Anschlags gestern Abend in Würzburg.
Laut Bayrischem Innenminister Herrmann handelt es sich bei dem 24-Jährigen Somalier um einen Asylbewerber, der seit 2015 in Deutschland lebt und im Zuge der Grenzöffnung in das Land einreiste.
Zum Asylstatus selbst gibt es noch keine gesicherten Informationen, jedoch wird davon ausgegangen, dass der Asylantrag abgelehnt worden ist.
Die Süddeutsche berichtet laut Zeugenaussagen davon, dass der Angreifer „Allahu Akbar“ gerufen haben soll. Dennoch schweigen Politik und etablierte Medien über die eigentliche Ursache der Tat und versuchen, die psychische Erkrankung des Täters in den Fokus der Berichterstattung zu stellen.
Wir sagen gerade vor diesem Hintergrund:
Auch ein psychisch kranker Somalier gehört abgeschoben.
Die Grenzöffnung 2015 war rechtswidrig.
Trotz vorherrschender Proxythemen wie Gesundheits- und Wirtschaftspolitik rückt die Realität Identitätsfragen auf oft traurige Weise immer wieder in den Vordergrund. Die multiethnische Gesellschaft erzeugt Spannung, Verunsicherung und Chaos.
Wir drücken den Opfern und Angehörigen der Getöteten unser tiefes Mitgefühl aus.
2.3K viewsedited 09:44