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Ken Jebsen - Aufklärung und Information

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Mit anderen Personen, Kanälen oder Webauftritten, die unter oder mit dem Namen Ken Jebsen agieren bzw. öffentlich in Erscheinung treten, haben wir nichts zu tun.

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2024-06-20 20:01:37
Verfassungsschutz-Chef Haldenwang: "Das Kalifat ist eine denkbare Staatsform"

Bei dem Begriff "Kalifat" denken besorgte Bürger an die Ende April erfolgte islamistische Großdemonstration in Hamburg. Das ZDF fragte vermeintlich interessiert: "Forderung nach Kalifat: Ist das erlaubt?".

Am 18. Juni stellte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) in Berlin zusammen mit ihrem Angestellten Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, den Verfassungsschutzbericht 2023 vor. Auf Seite 260, des 408-seitigen Berichts, im Kapitel Islamismus/Islamistischer Terrorismus, lernt der Bürger: "Ideologisch versteht sich der 'Kalifatsstaat' als Wiederbelebung des 1924 in der Türkei abgeschafften Kalifats. Übergeordnetes Ziel ist die Herrschaft des Islam unter der Führung eines Kalifen, unter dem Staat und Religion eine untrennbare Einheit bilden."

Der Gralshüter der subjektiven Bewertung von Bürgern, bezogen auf eine potenziell unterstellte "verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates", BfV-Chef Haldenwang, erklärte nun zum Ende der Pressekonferenz den Hauptstadtjournalisten seine Wahrnehmung zur Begrifflichkeit "Kalifat": "Was anderes – als die verbale, strafbare Forderung der 'Vernichtung Israels' auf propalästinensischen Demonstrationen – ist die Einführung des Kalifats. Das ist eine denkbare Staatsform von ganz vielen, die es weltweit gibt. Es gibt auch Kommunismus, Sozialismus, es gibt eben religiös geführte Systeme. Es gibt Monarchien, all das gibt es und all das kann man auch in Deutschland sagen, in einer eben auch freiheitlich demokratischen Grundordnung."

Zur dezenten Erinnerung, an vermeintlich breite, demokratisch verbriefte Grundrechte von Meinungsäußerungen der Bürger, sei an das Verbot der Jahre 2020 bis 2022 erinnert, wo das Mitführen sowie das Zitieren aus dem Grundgesetz seitens der Polizei untersagt wurde.

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2024-06-20 17:50:01
Zensur vorbeugen: Treten Sie unserem Backup-Kanal bei, es lohnt sich

Da - insbesondere bei größeren Kanälen - immer häufiger die Zensurkeule zuschlägt, möchten wir die Chance nutzen, um für diesen Fall vorzusorgen. Wir möchten auch weiterhin mit Ihnen in Kontakt bleiben, falls unser Kanal der Zensur zum Opfer fällt. Deshalb raten wir allen Abonnenten dringend, unserem Backup-Kanal zu folgen.

Wir werden dort als Mehrwert auch hin und wieder einen exklusiven Artikel veröffentlichen, damit sich das kostenfreie Abo auch zusätzlich zum Sicherheitsaspekt lohnt. Besondere Zeiten erfordern besondere Vorgehensweisen.

Einen dieser Exklusiv-Artikel sehen Sie oberhalb dieses Postings. Bitte teilen Sie den Beitrag mit Ihren Kontakten und helfen Sie mit, unseren Backup-Kanal zu vergrößern. Vielen Dank

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2024-06-20 17:47:31
Hier sieht man mal, wie sich große Unternehmen im sogenannten "Pride Month" auf Social Media präsentieren

Links sieht man die Profilbilder in Europa, schön mit Regenbogenfarbe, um im Strom derer mitzuschwimmen, die Propaganda für LGBTQ machen.

Rechts sieht man die Profilbilder derselben Konzerne im arabischen Raum. Seltsam, dass man dort keine Regenbogenfarben findet, nicht wahr?

Während man die Menschen in den westlichen Ländern schon weichgekocht hat und sich kaum jemand wagt, Widerworte gegen LGBTQ-Propaganda zu geben, sieht das im arabischen Kulturraum noch anders aus. Dort will man sich nicht belehren und mit LGBTQ-Propaganda vollpumpen lassen. Das wissen die Konzerne und da sie um ihren Profit fürchten, verzichten sie lieber auf den Regenbogen.

Doch auch hierzulande kann man als Konsument aktiv entscheiden, welchem Konzern man sein hart erarbeitetes Geld gibt. Wenn genügend Menschen bewusste Konsumentscheidungen treffen, dann merken das die woken Unternehmen auch. Es liegt an jedem Einzelnen!

Diese und weitere Hintergrundinformationen erhalten Sie gratis auf: t.me/kenjebsen_backup

Teilen hilft allen: Bitte leiten Sie diesen Beitrag an Ihre interessierten Kontakte weiter und helfen Sie damit gleichzeitig, dass dieser Kanal weiter wachsen kann
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2024-06-20 17:01:01
Verfassungsschutz stellt fest: "Great Reset" ist Vision nachhaltiger Gesellschaftsordnung

Laut neuem Verfassungsschutzbericht (S. 146) ist der Great Reset "eigentlich die Vision" Schwabs für "eine nachhaltigere Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung". "Delegitimierer des Staates" hingegen würden "diese Intention bewusst verzerren".

Wörtlich heißt es im Bericht: "Great Reset' bezeichnet eigentlich die Vision des Ökonomen Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums, die Coronapandemie als Ausgangspunkt für Reformen zur Erreichung einer nachhaltigeren Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung zu nutzen. Sowohl Rechtsextremisten, 'Reichsbürger' und 'Selbstverwalter' als auch 'Delegitimierer' verzerren diese Intention bewusst und warnen vor einer öko-kommunistischen, von jüdischen Interessen geleiteten Weltdiktatur, die mit dem 'Great Reset' einherginge."

Laut Verfassungsschutz ist es demnach super, dass die nachhaltige Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung nach Plänen des WEF darauf abzielt, Privateigentum zu verbieten, Wahlen abzuschaffen, Menschen künstliche Nahrungsmittel aus dem 3D-Drucker vorzusetzen, sie in winzigen Wohnungen einzupferchen und nur noch als Nutzvieh zu gebrauchen etc. Da muss man sich ernsthaft die Frage stellen: Ist der Verfassungsschutz ein Fall für den Verfassungsschutz?

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2024-06-20 15:01:32
Berlin überweist linksextremen Denunziationsportal 900.000 EUR Steuergeld

Das seit dem Jahr 2016 stadtweit organisierte "Berliner Register" wird jährlich über Steuermittel finanziert. Die Fördergelder stammen aus dem im Berliner Landesprogramm extra geschaffenen Fond für "Demokratie. Vielfalt. Respekt". Die vorgesehen finanzielle Stärkung und Sicherung der Einrichtungen beläuft sich laut Medienbericht auf eine weitere Erhöhung zum Vorjahr von rund 80.000 Euro. Das Portal dokumentiert recherchierte oder übermittelte Vorfälle mit "rassistischen, antisemitischen, LGBTIQ*-feindlichen, NS-verharmlosenden Bezügen und Anfeindungen". Der Bund der Steuerzahler erkennt in Bezug auf die horrende Berliner Verschuldung genau dort "Einsparungspotenziale".

Der Berliner Tagesspiegel berichtete im August des Vorjahres, dass die verantwortliche Hauptstadtpolitik "wieder mehr Geld ausgeben will, als sie einnimmt". Der neue Landeshaushalt steige im Jahr 2024 "auf fast 40 Milliarden Euro". Der zuständige Finanzsenator Stefan Evers (CDU) verkündete, dass der aktuelle Schuldenstand von zuletzt rund 66 Milliarden Euro weiter wachsen würde. Die Berliner Zeitung titelte nun am 19. Juni 2024 in verschärftem Tonfall: "Anonyme Petzer im Netz: SPD-Senatorin will Portal für 'typisch linke Themen' weiterhin fördern. Das Berliner Register, eine Meldestelle ohne polizeiliche Relevanz, sorgt immer wieder für Aufruhr. Trotzdem plant Senatorin Kiziltepe, noch mehr Geld hineinzustecken."

Cansel Kiziltepe (SPD) ist in der Senatsverwaltung zuständig für den Bereich "Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung". Auf Anfrage der Berliner Zeitung erklärte ein Kiziltepe-Sprecher schriftlich, dass das "Berliner Register" im Vorjahr "mit insgesamt 822.473 Euro aus dem Landesprogramm gefördert wurde". Die Kosten für eine vermeintlich notwendige "Koordinierungsstelle Berliner Register" lagen im Jahr 2023 davon allein bei 209.000 Euro. Der Behördensprecher informierte laut Artikel: "Die eingeplante Summe für die Koordinierungsstelle bleibt 2024 unverändert. Für die Registerstellen stehen 900.136 Euro bereit, ein Plus von 77.663, also rund 9 Prozent."

Laut Eigeninformation auf der Webseite vom "Berliner Register" gehen die steuerfinanzierten Mitarbeiter "gegen Diskriminierung und Ausgrenzung" vor. Dazu heißt es: "Das machen sie, indem sie Vorfälle dokumentieren, die im Alltag in Berlin passieren. Es werden nur Vorfälle aufgenommen, die rassistisch, antisemitisch, LGBTIQ*-feindlich, antiziganistisch, extrem rechts, sozialchauvinistisch, behindertenfeindlich oder antifeministisch sind." Im Umkehrschluss formuliert, linksextremistisch motivierte Ereignisse, zum Beispiel durch die Antifa, fallen nicht in den Aufmerksamkeitsbereich der Registermitarbeiter. Im Gegensatz zur Kriminalitätsstatistik der Polizei, so die Macher formulierend, beziehen die Register "auch Vorfälle in die Dokumentation ein, die keine Straftaten sind oder die nicht angezeigt wurden": "Dazu gehören Gewalttaten, Beleidigungen und Bedrohungen, Brandstiftungen, Sachbeschädigungen, Veranstaltungen, Aufkleber, Sprühereien oder diskriminierende Sprüche."

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2024-06-20 13:30:51
Die SPD hatte seit Jahren nach eigenen Angaben die "arbeitende Mitte" im Blick ihrer Politik. Nachdem die Sozialdemokraten bei der Europawahl gnadenlos gescheitert sind, will die Partei als Resultat aus dem katastrophalen Ergebnis nun die "arbeitende Mitte" in den Fokus ihrer Politik nehmen

Die Spezialdemokraten halten die Wählerinnen und Wähler in diesem Land wirklich für ziemlich dämlich. Wer sich zurecht von der SPD verraten fühlt, der wird sein Kreuz auch in Zukunft nicht bei dieser Partei machen, nur weil sie ihre Verratspolitik nochmal recycelt

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2024-06-20 12:31:27
Es gibt nur eine kleine Minderheit von Grünen und Grünen-Wählern, die sich ein Verbrenner-Verbot wünschen. Klar, wer frühmorgens mit dem Lastenrad durch migrationsfreie Gegenden zu seinem Phantasiejob radelt, der aus Steuergeldern finanziert wird, der braucht vielleicht kein Auto. Sojamilch und Tofu passen auch in den Jutebeutel und vegane Fleischersatzprodukte nebst eines 25-Kilogramm-Sacks Pflanzenerde für die Aufzucht der heimischen Cannabispflanzen können im Lastenrad problemlos in die versiffte Altbauwohnung transportiert werden.

Jeder normale Mensch ist hingegen technologieoffen und möchte an moderner, effizienter und sauberer Verbrennertechnologie festhalten. Dafür haben die Grünen bei der Europawahl die Quittung erhalten. Und man darf hoffen, dass es im September bei den Landtagswahlen in Mitteldeutschland so weitergeht.

Lassen Sie sich nicht von einer unsolidarischen Minderheit mit Verboten überziehen! Zeigen Sie den Grünen, was Sie von deren Bevormundung halten und wählen Sie Parteien, die für die Freiheit einstehen!

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2024-06-20 11:02:19
Hammer: RKI-Modellierer log in der Tagesschau - RKI-Protokolle offenbaren gezielte Täuschung

Stück für Stück kommen mit den RKI-Protokollen wichtige Erkenntnisse ans Tageslicht, die eines Tages dafür sorgen werden, dass die Verantwortlichen hinter Gittern landen werden.

Rückblick: Am 10.01.2021 äußert sich RKI-Modellierer Dirk Brockmann in der Tagesschau um 20 Uhr positiv zu einer "Mobilitätseinschränkung der Kontakte auf einen 5km-Radius oder weniger". Im Krisenstab wird am nächsten Tag die Äußerung kritisch besprochen, zwei Tage später dann verworfen: "Die Aussage... kann so nicht gemacht werden." In den RKI-Files ließ Brockmann seinen Namen schwärzen, um eine Aufarbeitung dieses Unrechts zu erschweren.

Pech für ihn: Die Tagesschau schwärzte seinen Namen auch - allerdings nur in der Originalausgabe. In der Ausgabe mit Gebärdensprache unterlief den Staatspropagandisten ein folgenschwerer Fehler und Brockmann wurde mit Klarnamen gezeigt.

Damit ist klar, dass selbst Mitarbeiter des RKI als treue Diener des Regimes öffentlich Lügen, Falschaussagen und dreiste Propaganda betrieben, um politische Ziele durchzusetzen, obwohl die Wissenschaftler im eigenen Hause konträre Erkenntnisse erlangten.

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2024-06-20 10:01:21
OceanWash ist das erste Waschmittel, das in einer umweltfreundlichen Verpackung aus recyclebarem Karton direkt zu dir nach Hause kommt und für weniger Meeresplastik sorgt. Denn für jede verkaufte OceanWash-Packung entfernt der Hersteller mit seinem Partner rePurpose Global 1kg Plastikmüll aus unseren Ozeanen OceanWash ist ein Vollwaschmittel in Form von Blättern, frei von schädlichem Plastik oder unnötiger Chemie.

OceanWash löst sich bei Kontakt mit Wasser vollständig auf und entfernt dank seiner enzymatischen Formel auch hartnäckige Flecken aus weißer, bunter und schwarzer Wäsche. Einfach die Wäsche in die Waschtrommel legen, OceanWash Waschmittelblatt hinzugeben und den gewünschten Waschgang starten.

Je nach Bestellmenge kostet ein Waschgang gerade einmal 0,11 Euro. Und jeder kann ganz einfach mithelfen, unsere Meere vom Plastikmüll zu befreien. Ein super Konzept, was unterstützenswert ist!
Bitte teilen

Zum Produkt: https://bit.ly/3MFO2tP
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2024-06-20 09:02:15
Göring-Eckardt sorgt mit rassistischer Entgleisung gegen Weiße für Empörung

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) hat mit einem rassistischen Statement gegen Weiße zum Sieg der Fußball-Nationalmannschaft für Empörung gesorgt. Die Politikerin schrieb auf dem Kurznachrichtendienst X: „Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler.“ Dazu postete sie mehrere Regenbogen.

Ihr Kollege im Bundestags-Präsidium, Wolfgang Kubicki (FDP), sagte es sei „bedenklich, wenn Menschen in Deutschland nach ihrer Hautfarbe bewertet werden“. Er forderte Göring-Eckardt auf, den Text unverzüglich zu löschen. Auch zahlreiche weitere Nutzer warfen der Grünen-Politikerin Rassismus vor. Der bekannte Extremismus-Forscher Ahmed Mansour etwa antwortete: „Wer bei der deutschen Nationalmannschaft die Hautfarbe der Spieler thematisiert, betreibt Rassismus, unabhängig von der Motivation dahinter.“

Andere verwiesen darauf, dass die Bundesrepublik 1954, 1974 und 1990 mit einer rein weißen Mannschaft Fußball-Weltmeister wurde und das die Nationalelf zuletzt – trotz hohem Migrantenanteil – in Katar bereits in der Vorrunde ausgeschieden war.

Grünen-Politiker machen immer wieder mit Hetze gegen Weiße auf sich Aufmerksam. So sprach die ehemalige Vorsitzende der Grünen Jugend, Sarah Lee-Heinrich, von einer „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“ und verbreitete Deportationsphantasien, wonach alle Weißen Afrika verlassen müssten.

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