2021-08-15 20:13:37
Enklavenvbildung, Auswanderung, Demographie und Demokratie
Am 22.8. spreche ich über ein Thema, über das ich seit einiger Zeit nachdenke.
Ein demographischer Kipppunkt, ab dem jede Mehrheit für eine Politik gegen den Bevölkerungsaustausch unmöglich wird, darf in rechten Strategien nicht außer Acht gelassen werden.
Konkret geht es um die Frage, ab wann eine
"Multiminoritätengesellschaft", ohne sie als Normalität zu akzeptieren, als politische Realität anzuerkennen und eine
räumliche Sammlung zu forcieren ist. Die Strategie der Reconquista,
politischer Machtgewinn durch metapolitische Arbeit, wäre dann zu überdenken.
Wie eine räumliche Sammlung aussehen könnte, warum die derzeitigen zufälligen Enklavenbildungen problematisch, die
tatsächlichen Sezessions- Reichsbürger- & Staatsgründungskonzepte sinnlos bis schädlich sind erläutere ich in dem Vortrag. Ebenso erkläre ich warum ich den
Kipppunkt für noch nicht erreicht & an der Reconquista festhalte.
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