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Nacht der langen Messer war die Tarnbezeichnung der Vorgänge u | MZWNEWS

Nacht der langen Messer war die Tarnbezeichnung der Vorgänge um den geplanten Röhm-Putsch (1934), der aufgrund von Unzufriedenheit in Kreisen der SA eine weitere, diesmal jedoch nationalbolschewistische Revolution zum Ziel gehabt haben soll.

Adolf Hitler bemerkte in seiner Rede vom 13. Juli 1934 nach der Aufdeckung und Liquidierung des Verschwörerkreises zu den Vorgängen und zur Entstehung des Begriffes:

„Das heißt, während die Mitglieder der inneren Sekte die eigentliche Aktion planmäßig vorbereiteten, wurden dem weit größeren Kreis der SA-Führer nur allgemeine Mitteilungen gemacht des Inhalts, daß eine zweite Revolution vor der Tür stünde, daß diese zweite Revolution kein anderes Ziel besitze als mir selbst die Handlungsfreiheit zurückzugeben. Daß daher die neue und diesmal blutige Erhebung die ‚Nacht der langen Messer‘, wie man sie grauenvoll bezeichnete, meinem eigenen Sinn entspräche. Die Notwendigkeit des eigenen Vorgehens der SA wurde begründet mit dem Hinweis weiter auf meine Entschlußunfähigkeit, die erst dann behoben sein würde, wenn Tatsachen geschaffen wären.“

Der Begriff entstammt somit dem vermeintlichen oder tatsächlichen Verschwörerkreis der SA unter Ernst Röhm selbst und wurde erst später den nationalsozialistischen Abwehrmaßnahmen, die darauf folgten, angedichtet.

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