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Nochmal kurz zur wichtigen Dichteanomalie des Wassers. Um hydr | TrustBridge Holdings News

Nochmal kurz zur wichtigen Dichteanomalie des Wassers.
Um hydrophiles Material herum bildet sich ja EZ-Wasser (von "exclusion zone", weil es, wie Eis, bei der Bildung alle anderen Stoffe auschließt).
Um praktisch alles was sich im Wasser befindet.

Und EZ-Wasser ist ähnlich strukturiert wie Eis.
Also in geschichteten Ebenen die aus hexagonalen Strukturen bestehen.

Nur fehlen beim EZ-Wasser die die Ebenen fixierenden dazwischenliegenden Protonen (deshalb ist Eis fest, EZ-Wasser aber nicht).

Deshalb ist auch die Dichte von EZ-Wasser höher als die von Eis.

Wenn das Wasser abkühlt und 4°C erreicht fängt das EZ-Wasser um die "Keime" herum an sich in das ja ähnlich strukturierte Eis umzuwanden.
Wodurch die durchschnittliche Dichte wieder absinkt.

In sehr reinem Wasser gibts kein oder kaum H3O2/EZ-Wasser.

Daher gefriert solches erst bei sehr viel niedrigeren Temperaturen.

In der Verbindung mit H3O2 ist die Dichteanomalie einfach zu verstehen und vollständig erklärbar.

Übrigens gibt es auch in der Atmosphäre Kondensationskeime...

In der elektrisch geladene Wasser- oder Dampf"vesikel" durch das elektrische Feld! der Erde! in der Luft gehalten werden.

Noch nie gefragt was die vielen Elefanten am Himmel hält die gewichtsmäßig in Wolken stecken?
Die ja aus flüssigem! Wasser bestehen?

Auf das elektrische Feld der Erde bin ich zuerst durch Schauberger gekommen.
Der ja gesagt hat daß wir hier in einer Art elektrischem Kondensator leben.
Der Boden ist negativ, die Ionosphäre positiv geladen.

Das Ganze wird immer wieder durch die Blitze aus Gewittern aufgeladen.

Wenn man größere freie Ladungen erzeugen könnte könnte man das Feld der Erde auch zur Energieerzeugung nutzen.
Bei den üblichen 135 V/m könnte da kraftmäßig schon was gehen.

Wie man solche Ladungen erzeugen kann steht eventuell auch in "Wasser: viel mehr als H2O".

Mit so etwas könnte man vielleicht auch den "B2"-Effekt, den Biefeld-Brown-Effekt, pimpen.
Den man ja auch für Antriebe nutzen kann.
Der aber bisher immer sehr hohe Spannungen benötigt.

Und er ist sowohl ein Feldantrieb wie auch "freie Energie".


Früher oder später wird "Wasser: viel mehr als H2O" alle Wissenschaften umkrempeln die mit der Biosphäre zu tun haben.


Mit den Infos daraus kann man auch "Carnot austricksen".
Niedertemperaturwärme direkt in elektrische Energie umwandeln.
Wie es auch in unserem Körper geschieht.
Und Klimaanlagen die elektrische Energie erzeugen anstatt sie immer massenweiser zu verbrauchen wären doch auch nicht zu schecht?


Und die Influenz aus Kapitel 8 erklärt eventuell auch noch anderes.



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