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Sehr geehrte Damen und Herren, Verfechter der Freiheit und tra | TrustBridge Holdings News

Sehr geehrte Damen und Herren, Verfechter der Freiheit und traditioneller sowie moralischer Werte

Vor 75 Jahren, am 20. August 1947, wurde mit der Urteilsverkündung des Nürnberger Ärzteprozesses auch der Nürnberger Kodex verkündet. Dies zum Anlass nehmend findet diesen Samstag, am 20. August 2022, auch mit Rückblick auf die „Gesundheitspolitik“ der letzten zweieinhalb Jahre, eine große Demonstration in Nürnberg statt. Sie soll ins Gedächtnis rufen, was so viele Menschen tragischerweise vergessen zu haben scheinen. Die gesamte Bedeutung des Nürnberger Kodex' geht weit über die bloße Nennung dessen 10 Punkte hinaus, sondern erinnert auch daran, welche Konsequenzen es haben kann, wenn man grundlegende moralische Werte leichtfertig aufgibt.

Da der geplante Umzug vom Veranstalter nachträglich abgesagt wurde (siehe Informationsschreiben), haben wir von StudentenStehenAuf beschlossen, diese Lücke zu füllen und nun selbst einen Umzug durchzuführen – um auch auf den Straßen Präsenz zu zeigen und friedlich gegen die Politik der letzten Jahre zu protestieren. Wir sind offen für einen friedlichen und sachlichen Dialog. Lasst uns daher am Samstag auf den Straßen Nürnbergs gemeinsam ein Zeichen setzen!

• Der Versammlungsbeginn ist um 11:30 Uhr vor der Sebalduskirche.
• Zu Beginn der Veranstaltung sind kurze Redebeiträge zum Nürnberger Kodex und der aktuellen Lage der Ethik des Gesundheitswesens angedacht.
• Der Demonstrationszug startet um 11:45 Uhr und endet ungefähr um 12:45 Uhr in der Nähe der Wöhrder Wiese.
• Im Anschluss besteht die Möglichkeit, zur Wöhrder Wiese zu gehen und an der Hauptveranstaltung teilzunehmen.


Wir bitten daher um eure Unterstützung und ein reges Erscheinen, um eine deutliche Warnung an unsere Politik zu senden. Denn diese plant bereits die Wiedereinführung unmoralischer und unethischer „Maßnahmen“, Freiheitsbeschränkungen und die Erhöhung des Drucks auf die Bevölkerung, sich für weitere experimentelle, medizinische Eingriffe bereit zu erklären. Heute ist eine angeblich sehr gefährliche Corona-Pandemie der Vorwand, um alle Werte und Prinzipien über Bord zu werfen – und was kommt morgen? Unsere Regierung hat mit ihrem Evaluationsbericht selbst zugegeben, dass sie über keine Datengrundlage verfügt, die ihre „Maßnahmen“ hätte rechtfertigen können. Die WHO und unsere Regierung verstoßen ganz bewusst gegen den ersten Artikel des damals klar formulierten und als unantastbar bestimmten Nürnberger Kodex':

„Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; (…)“

Gegen dieses Gebot wurde schon vor den ersten Impfungen verstoßen. Es wurden Werbekampagnen durchgeführt, die die fehlende Datengrundlage verschleiert und die „Impfstoffe“ als zuverlässig, nebenwirkungsfrei und sicher dargestellt haben. Es wurde politischer und sozialer Druck ausgeübt, der Zugang zu vielen Bereichen des öffentlichen Lebens verwehrt und sogar die Teilhabe am Leben im Kreise der Familien und Freunde eingeschränkt, wenn man sich der Behandlung und den „Maßnahmen“ verweigerte. Menschen wurden ihrer natürlichen Freiheiten beraubt, von Medien dämonisiert und an den gesellschaftlichen Pranger gestellt. Durch eine gezielte Angstkampagne wurden Menschen entzweit, manipuliert und gegeneinander aufgehetzt. Was in den letzten beiden Jahren geschehen ist, ist unverzeihlich und darf weder in dieser Form noch auf eine andere Art und Weise jemals wieder geschehen! Eine öffentlichkeitswirksame Entschuldigung aller Verantwortlicher, deren Ausschluss aus all ihren Ämtern und die Aufarbeitung und Beurteilung der Geschehnisse durch einen neutralen und objektiven Untersuchungsausschuss sind das Mindeste, was mit Rückblick auf den Schrecken der letzten zweieinhalb Jahre geschehen sollte.


Auf eine gute Veranstaltung
Euer Stauf-Team