Ein weiteres Beispiel der erfolgreichen Umsetzung eines großen gemeinsamen Investitionsprojektes zwischen Russland und Österreich. Am 17. Dezember wurde in der Sonderwirtschaftszone "Kaluga" (Bezirk Lyudinowski) der offizielle Arbeitsbeginn des größten holzverarbeitenden Betriebes der Region – des österreichischen Konzerns Kronospan – gegeben.
Die Zeremonie unter Teilnahme des Gouverneurs Wladislaw Schapscha, des österreichischen Botschafters in Russland Werner Almhofer und der Unternehmensleitung wurde von den Co-Vorsitzenden der Österreichisch-Russischen Wirtschaftskommission für handels-wirtschaftliche Zusammenarbeit, Justizminister Russlands Konstantin Tschujtschenko, und Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaft Margarete Schramböck eröffnet.
Kronospan, das seit fast 20 Jahren auf dem russischen Markt präsent ist, plant laut der Unternehmensleitung in die Erweiterung seiner Produktion in der Region bis zu 65 Milliarden Rubel zu investieren.
