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Vier Monate nach Neil Armstrongs historischem „Schritt für die | Die Unbestechlichen - unzensierte Nachrichten - politisch unkorrekt und kostenlos

Vier Monate nach Neil Armstrongs historischem „Schritt für die Menschheit“  folgte schon die zweite bemannte lunare NASA-Mission. Am 14. November 1969 startete Apollo 12 mit den Astronauten Charles Conrad, Richard Gordon und Alan Bean an Bord.(von Frank Schwede)Amateurastronomen, die den Flug verfolgten, berichteten schon bald darauf von zwei hell leuchtenden Objekten in der Nähe der Apollo-Rakete, von denen eins voraus flog, während das andere folgte.Führten die UFO-Zwischenfälle schließlich zum Abbruch einer geplanten Basisstation auf dem Mond? Lesen Sie hier, was Ihnen die NASA bis heute verschweigt.MediaSchon wenige Minuten nach dem Start setzte Apollo 12 Crewmitglied Charles Conrad folgenden Funkspruch an die Bodenstation in Houston ab. „Ich sehe sehr viele Lichter vor dem Fenster. Im elektrischen Bordnetz gab es mehrere Kurzschlüsse.“Spätestens in diesem Moment hat die Bodenkontrolle gemerkt, dass da oben irgendetwas nicht stimmt. Parallel zu dem Funkspruch beobachteten in ganz Europa Amateurastronomen und Observatorien ebenfalls zwei hellleuchtende Objekte ganz in der Nähe der Rakete. Es war also keine optische Täuschung der Besatzung, wie man vielleicht hätte vermuten können.Eines der Objekte schien der Rakete zu folgen, während das andere voranflog und in rascher Folge blinkte. Am nächsten Tag, am 15. November 1969, sendete die Apollo-Besatzung gegen 14.18 Uhr einen weiteren Funkspruch.Diesmal mit folgendem Inhalt: „Seit gestern werden wir von einem anderen Flugobjekt verfolgt, das wir durch unser Fenster sehen können… Was kann das sein? Okay, wir gehen zurück zu unserer Kontrolltafel.“„Das Objekt ist sehr hell und…rotiert mit 1-2 Umdrehungen pro Sekunde, oder zumindest blinkt es in dieser Zeitspanne. Dick wird euch sagen, welchen Stern es anpeilt.“„So wie wir dieses Ding von hier unten sehen, erhielten eure SLA-Verschaltungstafeln nicht genügend Delta V – ungefähr 1 Fuß pro Sekunde – als SLA-Verschalungen müssen sie ungefähr 500 Kilometer von euch weg sein.“„Eines der Objekte – was immer sie auch sind – bricht eben aus der Bahn und verlässt uns mit großer Geschwindigkeit… Es ist verdammt schwierig für uns zu sagen, was zum Teufel das gewesen sein könnte… Okay, wir wollen annehmen, dass es friedlich gesinnt ist – was es auch ist.“Als die Besatzung neun Tage später zur Erde zurückkehrt, meldet sie einen weiteren Zwischenfall an die Bodenstation. Diesmal ist es ein rotblitzendes Objekt vor dem Hintergrund der Erde.Apollo 12 setzt dazu folgenden Funkspruch ab:„Jetzt ist es direkt über dem Zentrum der Erdkugel. Es leuchtet wirklich sehr hell. Dick sieht es sich durch den Feldstecher an. Es strahlt ganz schön hell. Ich kann mir nicht vorstellen, was es sein könnte.“Pfeifende Geräusche und Worte in unbekannter SpracheNach knapp zehn Minuten ist das Geisterlicht so plötzlich wie es aufgetaucht ist, wieder verschwunden. Einer, der sich ausführlich mit den ungewöhnlichen Vorkommnissen der Apollo 12-Besatzung befasst hat, ist Diplom-Ingenieur Adolf Schneider. In seinem Buch Besucher aus dem All – Das Geheimnis der unbekannten Flugobjekte schreibt Schneider:„Auf dem Mond angekommen, hörte man Seltsames im Radio, sowohl auf dem Mond als auch in Houston. Piepende und pfeifende Geräusche und unverständliche Worte in einer unbekannten Sprache. Die einzige Erklärung dafür, war, dass sie, aus dem anderen Raumschiff kommen mussten.Nach der Entwicklung der Filme, die auf dem Mond aufgenommen worden waren, erkannte man einen silberglänzenden Halo, der sich scheinbar dem Astronauten Conrad angeschlossen hatte.“Niemand weiß bis heute, wie die Informationen an die Öffentlichkeit gelangten. Den Astronauten wurde jedenfalls strengstens untersagt, über UFO-Aktivitäten zu sprechen. Das jedenfalls geht aus den Informationen eines gewissen  Dr. G. Henderson, ein ehemaliger Mitarbeiter der NASA, hervor, dem ein Besatzungsmitglied…

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