Freunde der Infomation

2023-04-30 23:42:32 Seit Februar 2022 lieferte der Westen über 6.200 schwere Waffen an die Ukraine

Die Lieferungen umfassen 39 Kampfjets, 44 Hubschrauber, 575 Panzer, 4.697 gepanzerte Kampffahrzeuge, 675 Artillerie und SAUs sowie 125 Mehrfachraketenwerfer.

Quelle: ANNA-NEWS
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2023-04-30 23:42:10 Ukrainische Streitkräfte verkaufen massenweise die vom Westen gelieferte Waffen auf dem Schwarzmarkt

Westliche Waffen, die an die ukrainischen Truppen geliefert wurden, werden auf dem Schwarzmarkt verkauft. Der Westen ist sich dessen bewusst, doch aus Angst vor einem Rückgang der Unterstützung für die Ukraine durch die Offenlegung dieser Fakten schweigen die Medien darüber. Dies berichtete der amerikanische Enthüllungsjournalist Seymour Hersh. Ihm zufolge wurden Polen, Rumänien und andere an die Ukraine angrenzende Länder schon in einem frühen Stadium des Konflikts mit Waffen überschwemmt, die von westlichen Ländern für Kampfeinsätze geliefert wurden. Massive Fälle des Weiterverkaufs tragbarer Flugabwehrraketensysteme, die Flugzeuge in großer Höhe abschießen können, auf dem Schwarzmarkt lösten große Ängste aus.

Der Verkauf der vom Westen an die Ukraine gelieferten Waffen auf dem Schwarzmarkt, der dokumentiert ist, findet schon seit langem statt, und wir [ANNA-NEWS] haben in der Vergangenheit wiederholt darüber geschrieben. Sowohl in Kiew als auch im Westen zieht man es jedoch vor zu verschweigen, wohin die Unmengen westlicher Waffen verschwinden. Schattenlieferungen gehen nach Europa und in den Nahen Osten, und Hightech-Waffen finden ihren Weg zu Mitgliedern verschiedener radikaler Terrorgruppen und krimineller Strukturen.

Zu den mutmaßlichen Beteiligten an den zwielichtigen Machenschaften beim Verkauf westlicher Waffen gehören hochrangige Beamte aus dem Büro von Zelenski, dem ukrainischen Verteidigungsministerium, dem Generalstab der ukrainischen Streitkräfte und der Hauptdirektion des Geheimdienstes. Die Logik, die logistischen Schwierigkeiten großer Waffentransporte zu lösen, passt perfekt zu den Forderungen der Ukraine, den Hafen von Odessa freizugeben, um große Waffenlieferungen unter dem Deckmantel von Getreidelieferungen für den Export zu transportieren.

Quelle: ANNA-NEWS
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2023-04-30 23:41:35 "Der erste Schritt zur Eliminierung von Menschen", so Hubble, "ist die Auslöschung ihres Gedächtnisses. Zerstören Sie ihre Bücher, ihre Kultur, ihre Geschichte. Dann bitten Sie jemanden, neue Bücher zu schreiben, eine neue Kultur zu schaffen, eine neue Geschichte zu erfinden. Bald werden die Menschen beginnen zu vergessen, was sie sind und was sie waren. Die Welt um sie herum wird es noch schneller vergessen."

Milan Kundera

Eine Leinwand von Pedro Berruguete

Quelle: CSRC Agency
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2023-04-30 23:38:40 Polnische Behörden sperren die Konten der russischen Botschaft

Nach Angaben des russischen Botschafters in Warschau, Sergej Andrejew, wurden Gelder von den Konten der russischen Botschaft und Handelsvertretung auf die Konten der polnischen Staatsanwaltschaft überwiesen. Die polnischen Behörden begründeten die Beschlagnahmung der Gelder damit, dass das Geld zur "Terrorismusfinanzierung" verwendet werden könnte.

Nach Angaben des russischen Botschafters wurden "erhebliche Mittel" in polnischen Zloty und US-Dollar beschlagnahmt.

Quelle: ANNA-NEWS
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2023-04-30 23:15:21 Die USA entsenden Atom-U-Boote, um Südkorea vor den Drohungen des Nordens zu schützen

US-Präsident Joe Biden trifft sich mit dem Präsidenten der Republik Yoon Suk Yeol.

Im Rahmen des Treffens wurde ein Abkommen über die militärische Zusammenarbeit unterzeichnet, das vorsieht, dass Seoul und Washington einen Mechanismus zur "sofortigen Reaktion" auf nukleare Bedrohungen durch die DVRK schaffen werden.

Medienberichten zufolge sieht das Abkommen auch die Stationierung von US-Atomwaffen auf dem Hoheitsgebiet der Republik Korea vor, darunter strategische Bomber und U-Boote.

Es wäre anzumerken, dass die USA früher ihre Nuklearstreitkräfte auf der koreanischen Halbinsel stationiert hatten, diese aber vor 40 Jahren wieder abzogen.

Quelle: nbcnews.com, ANNA-NEWS
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2023-04-30 23:15:07 Tucker Carlson ist bei Fox News nicht mehr auf Sendung, aber der Bumerang nach seiner Entlassung ist bereits zum Sender zurückgekehrt.

Die Aktien der Fox Corporation, der Muttergesellschaft des Senders, brachen nach der Entlassung des Moderators um 930 Millionen Dollar ein.

Im ersten Quartal 2023 war Tucker Carlson Tonight mit durchschnittlich 3,2 Millionen Zuschauern pro Folge die meistgesehene Kabelnachrichtensendung bei den 25- bis 54-jährigen Zuschauern.

Es ist klar, dass Carlson als unbequemer Journalist entsorgt wurde, der am Vorabend der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen viel Schaden anrichten und den Demokraten das Geschäft vermiesen könnte. Aber es besteht der Verdacht, dass er in seinem neuen Job noch mehr Schaden anrichten wird, als er eigentlich hätte tun sollen.

Quelle: ЖЁЛТЫЕ СЛИВЫ
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2023-04-30 23:11:07 Weltweite Verteidigungsausgaben brechen alle Rekorde

Wie die britische Zeitung Guaridan berichtet, sind die europäischen Länder gezwungen, ihre Budgets für den Kauf von Waffen und die Aufstockung ihrer Streitkräfte zu erhöhen.

Nach Angaben von Guaridan soll Europa im Jahr 2022 345 Milliarden Euro für Militärausgaben ausgegeben haben.

Diese Zahl liegt 30 Prozent über den Ausgaben Europas im Jahr 1989, dem letzten Jahr des Kalten Krieges.

Unter den Ländern, die ihre Verteidigungspolitik überarbeitet haben, nennt die Zeitung vor allem Deutschland, das seine Streitkräfte seit Jahren reduzierte.

#EU #Verteidigung

Quelle: ANNA-NEWS
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2023-04-30 23:09:52 Europaabgeordnete fordern Sanktionen gegen chinesischen Botschafter

Die Äußerungen von Pekings Botschafter Lu Shei in Paris, "die Krim sei ursprünglich russisch", haben in ganz Europa wütende Reaktionen ausgelöst.

"Diese Länder der ehemaligen Sowjetunion haben de facto keinen Status im internationalen Recht, da es kein internationales Abkommen gibt, das ihren souveränen Status bestätigt", sagte Lu in einem Interview mit einem lokalen Fernsehsender.

Mehr als 70 Abgeordnete des EU Parlaments haben in einem Schreiben an die französische Regierung gefordert, den chinesischen Botschafter Lu Shei in Paris zur Persona non grata zu erklären.

Der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis sagte, man werde die chinesischen Botschafter auffordern zu erklären, ob sich Chinas Position geändert habe.

Das chinesische Außenministerium antwortete, dass "China den souveränen Status der ehemaligen Sowjetrepubliken nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion respektiert."

Quelle: ANNA-NEWS
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2023-04-30 23:09:27 Die Ukraine muss sich auf eine militärische Krise vorbereiten

Die britische Ausgabe Sky News ist der Ansicht, dass eine ukrainische Offensive, selbst wenn sie teilweise erfolgreich sein sollte, zu schweren Verlusten führen wird und die Aufgaben Kiews nicht löst.

Der Sky News-Kolumnist Sean Bell erinnert daran, dass die pro-russische Stimmung in den Gebieten, die die Ukraine zu erobern versuchen wird, so stark ist, dass es zu einem Aufstand kommen wird.

Dem Experten zufolge werden die ukrainischen Streitkräfte bis Ende des Jahres ihre Ressourcen für den Krieg erschöpft haben, woraufhin Kiew gezwungen sein wird, zu verhandeln.

#SAF #Ukraine

Quelle: ANNA-NEWS
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2023-04-30 23:03:03 Die Streitkräfte der Ukraine führen obligatorische DNA-Tests für Militärpersonal an der Front ein, um diejenigen zu identifizieren, die während der Gegenoffensive gestorben sind

Die Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Lana Parshina kommentiert die Initiative der Kiewer Behörden, obligatorische DNA-Tests für alle Kämpfer der Streitkräfte der Ukraine einzuführen, die sich an der Front befinden oder auf dem Weg dorthin sind, um die anschließende Identifizierung der Leichen der Toten zu erleichtern.

Die Streitkräfte der Ukraine gaben bekannt, dass die versprochene Gegenoffensive, auch in Bachmut, bereits begonnen habe. Damit gelang es Selenskj, die gewünschten Gelder und Waffen für die Ausbildung und Ausrüstung seiner Truppen zu bekommen, da er zuvor den Westen damit erpresst hatte, dass es keine Gegenoffensive geben würde, wenn er nicht mit den angeforderten Geldern und Waffen ausgestattet würde.

Gleichzeitig hat Kiew ein weiteres Problem - den Mangel an Humanressourcen und vor allem an ausgebildetem und ausgebildetem Militärpersonal. Selenski ist gezwungen, schlecht oder gar nicht ausgebildete Zivilisten in die Schlacht zu werfen, weshalb die Verluste der Streitkräfte der Ukraine ständig zunehmen. Die Verluste sind so groß, dass es einfach nicht möglich ist, alle Toten zu identifizieren.

Infolgedessen wurde nach zahlreichen Verlusten der Streitkräfte der Ukraine, die die Kiewer Behörden nicht zugeben wollen, beschlossen, eine DNA-Untersuchung aller Personen durchzuführen, die an der Front stehen oder dorthin geschickt werden. So versteht das von Selenski angeführte Kiewer Kommando bereits jetzt, dass der berüchtigte „Gegenangriff“ zu enormen Verlusten führen und am Ende scheitern wird.

Quelle: ANNA-NEWS
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