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Die Unbestechlichen - unzensierte Nachrichten - politisch unkorrekt und kostenlos

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Wenn kritische Meinungen von Mainstream-Medien ignoriert, als „Fake News“ bezeichnet, aus den sozialen Netzwerken verbannt oder als „Hate Speech“ abgestempelt werden, ist es umso wichtiger, Paroli zu bieten!
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2021-02-26 06:17:34 Es müssen nicht immer die klassischen Sportwetten am Wochenende sein. Warum nicht auch mal auf Börsen- oder Dollar-Kurse wetten? Die sogenannten Finanzwetten versprechen hohe Gewinne. Im Bereich der Finanzwetten ist vieles möglich, und vieles machbar. Diese immer beliebtere Form nimmt durch die Vielzahl an Online-Trading-Plattformen stetig zu, ist aber nicht ganz risikofrei. Wie funktionieren Finanzwetten?Bei Finanzwetten tippen Sie auf Ereignisse des Finanzmarktes wie die Veränderungen von Währungen oder Börsenkursen gegen die angebotenen Wettquoten der Buchmacher . Diese Art von Wetten ähnelt der Über/Unter Wette, da es nur zwei Möglichkeiten zum Tippen gibt. Es wird ein Basiswert vorgegeben und Sie müssen in einem festgelegten Zeitraum tippen, ob dieser Wert steigt oder fällt.Sind Finanzwetten Glücksspiele?Da nicht der Zufall maßgeblich über das Ergebnis entscheidet, handelt es sich bei Finanzwetten um keine reinen Glücksspiele. Die Finanzwetten beziehen sich auf Kurs- und Preisentwicklungen, die den Gesetzen von Angebot und Nachfrage in der freien Marktwirtschaft unterliegen. Sie sind deshalb nicht zufallsbedingt, jedoch sind sie schwer einzuschätzen, da vielfältige Ereignisse die Märkte beeinflussen können. Viele Unsicherheiten erschweren das Einschätzen des Ausgangs der Wette, weshalb sich diese Art der Wetten nach einer Art Glücksspiel anfühlt. In der „richtigen“ Einschätzung liegt das Glücksmoment der Finanzwette.Finanzwetten beim Buchmacher oder beim Broker abschließen?Gerade für Neulinge in der Welt der Finanzwetten kann das geringere Angebot an Optionen beim Buchmacher hervorragend geeignet sein, um sich langsam an das Thema heranzutasten. Die Buchmacher halten ihr Angebot an Optionen eher einfach und überfluten das Angebot nicht mit allerlei Trading-Optionen, die gerade zu Beginn recht verwirrend sein können. Einsteigern wird empfohlen langsam einzusteigen und bei ersten Gewinnen nicht überheblich zu werden.Außerdem sind die Einzahlungshöhen bei Buchmachern oft geringer und es gibt keine Trading-Gebühren. Bei manchen Brokern fallen pro Trade Gebühren von vielen Euros an, die die Gewinne deutlich schmälern können.Hohe Gewinne vs. Hohes Risiko – Lohnen sich Finanzwetten?Die Verlockung sich einmal an Finanzwetten zu verssuchen ist groß, da die Aussichten auf hohe Gewinne besonders verlockend sind. Jedoch sollte man sich auch immer bewusst sein, dass wie bei allen Wetten und Glücksspielen auch ein gewisses Risiko vorhanden ist. Mit falschen Tipps kann schnell viel Geld verloren werden. Deshalb wird auch bei dieser Art der Wetten, genau wie bei den Sportwetten empfohlen mit geringen Einsätzen zu tippen. Für wen eigenen sie sich?Gerade für Wettbegeisterte kann es oft schwierig zu sein, bis zum Wochenende zu warten, um die nächsten Tippscheine abzugeben. Gerne wird unter der Woche auf unterklassige Ligen oder nicht bekannte Sportarten gewettet, um sich die Zeit zu vertreiben und weitere Gewinne einzufahren. Hier kann die Finanzwette eine Alternative sein, da Finanzwetten ständig stattfinden. Außerdem ist die Welt der Finanzwetten eine besonders dynamische – teilweise gibt es sekündliche Änderungen der Kurse.Um diese Art der Wetten nicht als reines Glücksspiel wahrzunehmen, kann ein grundsätzliches Verständnis der Wechsel- sowie Börsenkurse wichtig sein. Besteht ein tiefes Verständnis der Materie kann gutes Geld verdient werden, jedoch ist der Aktienmarkt für viele Anleger schon immer ein Mysterium geblieben, da dort alles möglich ist.

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2021-02-25 18:07:20 MediaArchäologen der “Portuguese Association of Archaeological Research” (APIA) haben 2013 die Existenz großer Stufenpyramiden auf der Azoreninsel Pico der Weltöffentlichkeit vorgestellt.Die Forschungsergebnisse der APIAP dokumentieren ca. 140 Stufenpyramiden. Sie offenbaren eine große Ähnlichkeit mit den Pyramidenkomplexen sowohl auf den Kanaren als auch auf Sizilien.Diese sensationellen Entdeckungen entfachen die Diskussion von neuem, wann die Befahrung des Atlantischen Ozeans tatsächlich begann. Sie unterstützen die Theorie, dass bereits frühgeschichtliche Seefahrer lange vor den Phöniziern den atlantischen Seeraum erkundet und diese Inselgruppe mitten im Atlantik kolonisiert haben.Das Cheops-Projekt eröffnete damit einen neuen Zugang zum Vermächtnis der Pharaonen, dass die alten Ägypter weit fortschrittlicher waren als man es ihnen bisher zugestand.Der Vortrag führt in eines der spannendsten Themen der Altertumswissenschaften. Er macht außerdem deutlich, dass noch lange nicht alle Fragen des Pyramidenbaus überzeugend aufgeklärt sind.Autoreninfo: Dr. rer. nat. Dominique Görlitz (*1966) ist ein deutscher Experimentalarchäologe, Biogeograph und Buchautor. Bekannt wurde er vor allem als „Steinzeit-Segler“ durch seine ABORA-Schilfboot-Expeditionen über das Mittelmeer und den Nordatlantik. Die Rekonstruktion der Seitenschwert-Segeltechnik erlaubt ihm, auch quer und leicht gegen vorherrschende Winde aufzukreuzen. Zu seinen Driftstudien mit Kulturpflanzen und interkulturellen Forschungen erwarb er 2012 den Doktortitel an der FAU Erlangen-Nürnberg.

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2021-02-25 14:07:19 Sogar in Köln fiel Karneval aus. Das will was heißen. Selbst im Bombenkrieg und nachher in den Trümmern feierten die Kölner unerschütterlich Fastelovend. Irgendwas fand sich schon als Verkleidung. Covid-19 schaffte es, Köln den Karneval zu verbieten. Damit es nicht ganz in Vergessenheit gerät, dass man auch mal fröhlich und ausgelassen sein durfte, kramte der WDR seine alten Karnevalssitzungs-Konserven aus der Mediathek. Witz und fröhliches Schunkeln, was soll da schon passieren? Huiii! Eine Menge! Die WDR-Talkshow „die letzte Instanz“ zelebrierte eine wunderschöne Aufführung politischer Korrektheit. Jeder der ausschließlich weißen Medienstars durfte ausgiebig seine Empörung und seine Betroffenheit vor den Kameras ausbreiten.MediaAnlass war die Karnevalssendung „Jet zo fiere! Das Beste aus der Verleihung des Ordens ‚Wider den tierischen Ernst‘. Diese Sendung enthielt eine Nummer, bei der schwarz geschminkte Darsteller auftraten. Sie mimten die afrikanische Leibgarde oder Dienerschaft der als Pharaonin kostümierten Désirée Nick, die als Büttenrednerin auftrat. OH-MEIN-GOOOOOTT! Blackfacing!Der Ausschnitt stammt aus 2010. Interessant, wie innerhalb von 10 Jahren etwas, das 2010 als harmlos und lustig angesehen wurde – weil es ja gegen niemanden herabsetzend oder beleidigend gemeint war und die Szene als solche auch keine Herabwürdigung von Schwarzen darstellte – heute schon ein rassistischer Skandal ist. Niemand wollte hier irgendetwas Negatives über Afrikaner sagen, es passte einfach als Staffage zu der Rolle der Büttenrednerin. Sie hätte auch als Mann im Mond mit zwei Aliens auftreten können. Aber die Gesinnungspolizei schläft nicht, und wo man irgendwie Rassismus hineingeheimnissen kann, wird die Gelegenheit sofort ergriffen, um sich selbst als Moral- und Tugendwächter zu inszenieren. Nicht ohne Grund heißt der Autor des entsprechenden Spiegelartikels dazu Christian Buß.Das, was der Begriff „Rassismus“ implizit voraussetzt, ist ja die bewusste Abwertung eines einzelnen Menschen wegen seiner ethnischen Zugehörigkeit oder ganzer ethnischer Gruppen. Aber ab wann ist ein Begriff „abwertend“ gemeint?In Großbritannien zum Beispiel wird gern als abfälliges Wort gegen Deutsche das „Kraut“ benutzt, das den Bedeutungsinhalt „bäurische, ungehobelte Sauerkrautfresser“ innehat. Migranten aus dem arabischen Raum beschimpfen Deutsche als Sch***kartoffeln. In Frankreich benutzen arabischstämmige Franzosen für die autochtonen Franzosen gern „Kreidefresse“ als Anspielung auf ihre hellen Gesichter. Das ist abwertend gemeint – ist es auch Rassismus? Und wenn ja, warum regt sich da niemand auf?Zu der Szene mit der Pharaonin fiel in der Diskussion der Begriff „Blackfacing“, der dafür benutzt wird, wenn Weiße sich auf Schwarz schminken. Dabei ist, wie wir sehen, vollkommen egal, aus welchen Gründen und ob das irgendwie negativ gemeint ist. Es ist per se böse und rassistisch. Woher dieser Begriff stammt, wissen die meisten gar nicht.Ursprünglich kommt das von den „Minstrel-Shows“ oder „Blackface Minstrelsy“, eine Art wildwest-amerikanisches Komödienstadel für‘s Volk, meist die Arbeiter in den Städten zwischen 1840 und 1870. Die weißen Darsteller kleideten und schminkten sich dafür als schwarze Sklaven. Die Shows waren beliebt und boten auch sehr gute musikalische Einlagen. Sie zeigten in einfach gestrickter, eher etwas derber Form den weißen Städtern, „die oft keine Schwarzen aus ihrem Alltag kannten, zahlreiche Stereotype von Schwarzen. Sie werden als ständig fröhliche, singende und naive Sklaven dargestellt…

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2021-02-25 12:02:25 Im Laufe der Menschheitsgeschichte haben sich die Waffen, die Art der Kriegsführung kontinuierlich weiterentwickelt, und ähnlich wie bei der natürlichen Evolution selbst waren die kriegsführenden Seiten in einen nie endenden Kreislauf zunehmender Aufrüstung verwickelt.Unser unerbittliches Wettrüsten reicht bis in die Antike zurück und reicht von Keulen über Speere bis hin zu Pfeilen und darüber hinaus. In der heutigen Zeit bringt es uns Schusswaffen, Raketen mit zunehmender Tödlichkeit und natürlich Atomwaffen, aber selbst dies wird nicht als die ultimative Waffe der Verwüstung angesehen.MediaHier bestellen!Forschung und Entwicklung haben weiterhin bessere Wege gefunden und werden verfeinert, um sich gegenseitig zu töten, den anderen zu schlagen, und unter diesen wurde das Reich des Weltraums als eine Art letzte Grenze der Kriegsführung angesehen.Was wäre, wenn Sie Massenvernichtungswaffen einsetzen könnten, die im Weltraum kreisen, wo der Feind nichts dagegen tun könnte, und was wäre, wenn Sie diese Waffen in wenigen Minuten irgendwo auf der Welt hinbringen könnten, um den Tod von oben herab regnen zu lassen?Für das Militär ist dies fast zu gut, um es zu verpassen, und es könnte viele Leser beunruhigen, dass dieses Science-Fiction-Szenario heiß verfolgt wird. Lass uns einen Blick darauf werfen.Eines der Hauptprobleme bei der Nutzung des Weltraums als Schlachtfeld besteht darin, dass er in gewissem Sinne technisch verboten ist. Der Weltraumvertrag, der 1967 von 107 Ländern unterzeichnet wurde, verbietet es, nukleare, biologische oder chemische Waffen in die Erdumlaufbahn zu bringen oder von dort aus zu verwenden.Dies ist ein Mist für Kriegstreiber, aber es gibt eine Lücke. Was wäre, wenn die Waffe nicht nuklear, biologisch oder chemisch wäre? Wie konnten wir etwas entwickeln, das den Vertrag umging und dennoch äußerst verheerend war?In der Vergangenheit wurden Laser vorgeschlagen, aber weit entfernt von dem, was Sie im Todesstern in den Star Wars-Filmen sehen, haben sich Laser nicht als so effektiv erwiesen, um Dinge in die Luft zu jagen. Sie benötigen zu viel Kraft, um sich zu konzentrieren, sind auf große Entfernungen unwirksam und kosten einfach zu viel in der Entwicklung.Die Lasertechnologie für die Kriegsführung, insbesondere aus dem Weltraum, wurde größtenteils als Sackgasse angesehen, und unsere Technologie in diesem Bereich ist absolut unzureichend für alles andere als das Durchbrennen eines Stücks Sperrholz mit einem konzentrierten Ausbruch auf kurze Distanz über einen längeren Zeitraum auf ein unbewegliches Objekt.Aber was wäre, wenn Sie einfach etwas Schweres aus dem Weltraum auf sie fallen lassen könnten? Es mag absurd klingen, aber dies ist ein sehr reales und sehr beängstigendes Forschungsgebiet und weitaus mächtiger als Sie vielleicht denken.Ein kinetischer Beschuss oder ein kinetischer Orbitalschlag ist der hypothetische Akt des Angriffs auf eine Planetenoberfläche mit einem inerten Projektil aus der Umlaufbahn, wobei die Zerstörungskraft aus der kinetischen Energie des Projektils stammt, das mit sehr hohen Geschwindigkeiten aufprallt. Das Konzept entstand während des Kalten Krieges.Typische Darstellungen der Taktik sind ein Satellit, der ein Magazin aus Wolframstäben und ein Richtungsschubsystem enthält. (In Science-Fiction wird die Waffe oft als von einem Raumschiff anstatt von einem Satelliten abgefeuert dargestellt.) Wenn ein Schlag befohlen wird, bremst die Trägerrakete eine der Stangen aus ihrer Umlaufbahn in eine suborbitale Flugbahn.Wenn sich der Stab aufgrund der Schwerkraft der Periapsis nähert, nimmt er eine immense Geschwindigkeit auf, bis er kurz vor dem Aufprall die Endgeschwindigkeit erreicht. Die Stäbe sind typischerweise so geformt, dass sie den Luftwiderstand minimieren und die Endgeschwindigkeit max…

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2021-02-25 11:02:37 Die Gefahr von rechts wird tagtäglich in den Medien thematisiert, linke Gewalttaten werden meist nur lokal berichtet und schaffen es selten in die bundesweiten Nachrichten. Damit entsteht der Eindruck, dass es linke Straftaten so gut wie nicht gibt, obwohl die Verfassungsschutzberichte etwas anderes aussagen.MediaHier bestellen!Anscheinend glauben die Linken fest an ihre Propaganda, anders ist das veritable Eigentor, dass sich die Bundestagsfraktion der SED-Linken geschossen hat, nicht zu erklären. In einer kleinen Anfrage an die Bundesregierung wollten die Abgeordneten etwas über die politischen Motive hinter den Brandstiftungen in den Jahren 2018 und 2019 wissen. Sie hofften offenbar, neue Munition im Kampf gegen Rechts geliefert zu bekommen.
Die Antwort auf ihre Fragen dürfte die Linke umgehauen haben.Bei 378 Brandanschlägen, die 2018 und 2019 verübt wurden, haben das Bundeskriminalamt, beziehungsweise die Polizei politische Motive ermittelt:308 Mal war es eine LINKE politische Motivation;
20 Mal war es eine ISLAMISTISCHE politische Motivation;
17 Mal war es eine RECHTE politische Motivation;Allerdings währte der Schock bei den Linken nur kurz. Dann liefen sie mit der Anfrage zur TAZ und gaben die Antwort für den Beweis aus, dass die Bundesregierung auf dem rechten Auge blind sei. So stark wirkt ideologische Verblendung!Wer an der genauen Auflistung und an mehr Details interessiert ist, kann die Analyse aus Science Files nachlesen, die den Vorgang publik gemacht haben.Vera Lengsfeld – Erstveröffentlichung auf dem Blog der Autorin www.vera-lengsfeld.de

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2021-02-25 10:02:15 via Die Unbestechlichen https://ift.tt/3dLBv7o

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2021-02-25 08:02:39 Neuer Social Media Kanal von Robert Franz. Freut mich, es Euch zur Verfügung zu stellen.Verändert die Welt, indem Ihr Euch austauscht und gemeinsam stark werdet. Alles Liebe, Robert Franz.

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2021-02-24 18:07:03 MediaÜber die letzten Jahrzehnte haben Wissenschaftler mit modernster Technik nach bisher unentdeckten Kammern in der Cheops-Pyramide geforscht – aber bisher nichts Neues gefunden.Die erstaunlichen Erkenntnisse von Dr. Hans Jelitto könnten die Debatte nach bisher unentdeckten Kammern jedoch wieder beleben. Seinen Forschungen zufolge deuten die Pyramiden von Gizeh anscheinend sehr präzise auf ein zukünftiges und äußerst seltenes astronomisches Ereignis hin, welches fünf Himmelskörper umfasst.Dabei spielt auch die Anordnung der 3 Kammern innerhalb der Cheops-Pyramide eine wichtige Rolle.Ein astronomischer Abgleich liefert genaue Daten für eine „Sonnenposition“ und eine „Marsposition“ innerhalb der Cheops-Pyramide.Sind diese zwei neu gefundenen Positionen Hinweise auf bisher unentdeckte „Geheimkammern“?  

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2021-02-24 16:07:09 Nikolas Pravda hat mit „Der Musik-Code“ ein neues Buch vorgelegt, das Kritiker wieder einmal vorschnell in die Kategorie „Verschwörungslektüre“ einordnen könnten.Dabei ist es alles andere als das. Das Buch gibt, wie es folgerichtig im Klappentext heißt, einen „fundierten Überblick über die Beeinflussung von Körper und Geist durch Musik und Frequenzen.“ Und weiter heißt es:MediaDie allermeisten Menschen mögen Musik und können dadurch auf seelischer, emotionaler und geistiger Ebene zutiefst berührt werden, sodass Musik ebenso Ausdruck größter Freude, Trauer oder Wut sein kann. Angenehme und harmonische Klänge können heilen, unangenehme und disharmonische aber auch krank machen. Das vorliegende Buch soll daher zu einem kritischeren Umgang mit Musik anregen und ein Bewusstsein für deren vielfältige Einflüsse auf Körper und Geist schaffen. In praktisch allen Lebenslagen sind wir mal mehr, mal weniger harmonischen Klängen und Frequenzen ausgesetzt, zumal wir die Ohren nicht einfach schließen können, wie die Augen. Die wenigsten Menschen sind sich der Tatsache bewusst, dass ein Großteil der Musik durch Geheimgesellschaften, Militär und Geheimdienste in einer Weise beeinflusst ist, durch die das Publikum ‒ insbesondere in Verbindung mit Drogen, unterschwelligen Botschaften und Bewusstseinskontrolle ‒ zugunsten ihrer jeweiligen Agenda manipuliert werden soll.Angefangen von der Prägung klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven und Wagner durch Freimaurer und Illuminaten, spannt das Buch einen großen historischen Bogen über die allgemeinen Einflüsse der Nationalsozialisten, Rockefellers und Militärs auf den Umgang mit Musik und Frequenzen; Aldous Huxleys, des Tavistock-Instituts und des Schwarzen Adels auf die sog. „britische Invasion“ in Form von Bands wie den Beatles und Rolling Stones; der CIA und ihres MKULTRA-Programms sowie von Drogen wie LSD auf die Hippie-Bewegung; den mysteriösen Zusammenhängen zwischen den Beatles und den Manson-Morden sowie letzteren mit dem Mord an John Lennon; bis hin zum Zusammenhang zwischen der Entwicklung der MKULTRA-Gedankenkontrolle durch Josef Mengele mit deren Weiterentwicklung in Form der Monarch-Gedankenkontrolle bei aktuellen US-amerikanischen Popstars. Als Zugabe ist ein Kapitel über aktuelle Ereignisse im Zusammenhang mit der Corona-Krise angefügt, wozu etwa Veranstaltungen wie „One World: Together at Home“ mit Lady Gaga oder öffentliche Auftritte Madonnas zur Unterstützung der weltweiten Anti-Corona-Maßnahmen gehören, und woran deutlich wird, wie sehr die damit massiv vorangetriebene Agenda in Form der Neuen Weltordnung von solchen Popstars propagiert wird. Durch eine detaillierte Analyse der im Hintergrund wirkenden Programme und Strippenzieher wird enthüllt, dass sogenannte „Genies“ und „Popstars“ häufig nichts weiter sind als fremdbestimmte Marionetten, um deren künstlerische Freiheit es kaum besser bestellt ist als um die Meinungsfreiheit in den mittlerweile stark zensierten sozialen Medien und Mainstream-Medien.In der Tat mag man zu dem einen oder anderen Aspekt stehen wie man will, aber: Dass Musik nicht nur zu einer „positiven“ Beeinflussung des Bewusstseins führt, sondern auch zu einer „negativen“ Manipulation verwendet werden kann, wissen die wenigsten!Das ist das ganz große Plus dieses Werks, dass genau das akribisch herausgearbeitet wird.Da ich mich selbst als Journalist seit über drei Jahrzehnten unter anderem mit der Thematik des Okkultismus/Satanismus etc. beschäftige, waren für mich vor allem die Erkenntnisse von Nikolas Pravda zu Charles Manson und seiner „Family“ von Interesse. Und tatsächlich fand ich in diesem Buch viele neue Ansätze, Querverbindungen etc. und weitere, die sich mit meinen aktuellen Recherchen decken.Auch die Betrachtungen über MKULTRA im Zusammenhang mit der Manipulation durch Musik sind äußerst interessant und habe ich so noch nirgends auf dem deutschen Markt gelesen. Ebenso die Rückschau auf Mozart, Beethoven…

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2021-02-24 14:02:28 Die „Inzidenzen“ und Todeszahlen dröhnen uns jeden Tag in den Medien entgegen. Die Politik warnt und verbietet aufgrund fraglicher Testzahlen alles, was das gesunde, freie Leben des Menschen seit Jahrtausenden ausmacht: Frei herumlaufen, Freunde treffen, Spaß haben, Essen gehen, Einkaufen, Geschenke aussuchen, Familientreffen, Geburtstag feiern, zu Aufführung und Konzerten oder Sportveranstaltungen gehen. Das hat seine Folgen. Die Seele hat Kummer, die Menschen leiden, sie werden krank, seelisch und körperlich. Sie greifen zu Alkohol, werden in ihrem Frust gewalttätig oder verzweifeln still. Jetzt kommen erste Zahlen.Erheblicher Anstieg der Krankheitstage wegen psychischer Probleme durch LockdownMediaNormalerweise nehmen sich die deutschen Arbeitnehmer im Jahr ca. 1,7 Krankheitstage wegen Depressionen oder anderer psychischer Probleme. Die DAK kann auf langjährige Erfahrungswerte zurückblicken. Die Zahlen lügen nicht. Schon im „Corona-Pandemie-Jahr“ 2020 stieg das deutlich an, auf 2,65 Fehltage wegen psychischer Probleme. Und die Krankheitsfälle dauern länger – so lang, wie noch nie seit Beginn der Datenerhebung 1997: im Schnitt 39 Tage.Damit sind psychische Erkrankungen (im Schnitt 2,65 Fehltage/Jahr) hinter Muskel-Skelett-Erkrankungen (im Schnitt 3,3 Fehltage/Jahr) auf Platz zwei vorgerückt. Abgestiegen sind – man höre und staune, gerade in Corona-Zeiten (!) die Erkrankungen der Atemwege! Sie liegen jetzt bei 2,12 Fehltage im Schnitt pro Jahr. So schreibt „Lungenärzte im Netz“: „Erkrankungen der Lunge (insbesondere Atemwegsinfekte und COPD) sind der zweithäufigste Grund für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland (12 % aller Arbeitsunfähigkeitstage nach Krankheiten des Muskel- und Skelettapparates mit 23 %).“Zahlen, die mehr als verwundernEi der Daus. Wir leben in einer Zeit der Zeichen und Wunder: Es gibt plötzlich 2020 und 2021 kaum Grippekranke, geschweige denn Grippetote, obwohl normalerweise immer zwischen 8.000 und 35.000 Grippetote pro Jahr der Normalfall waren. Und nie wurden deshalb die Menschen eingesperrt und die Geschäfte geschlossen. Und jetzt das nächste Wunder: Es gab im April des Corona-Pandemiejahr es 2020 einen abrupten Rückgang an akuten Atemwegserkrankungen in Deutschland! Das hat das Robert-Koch-Institut festgestellt und kommentierte es auch noch damit, dass dies doch extrem ungewöhnlich sei. Denn trotz der angeblich so hohen Zahl an Infizierten, die an der Lungenentzündungs-Seuche Covid-19 erkrankt und verstorben waren, lag die Zahl der Lungenkrankheiten UNTER den Vorjahren.Im Oktober 2020 gab es noch eine hoch erstaunliche Meldung: Es galt als ausgemacht, dass eine Vorerkrankung der Lunge als Risikofaktor für einen schweren Verlauf von Covid-19 darstellt. Dennoch fanden sich während des Lockdowns kaum Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen unter den Klinikpatienten…

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