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Die Unbestechlichen - unzensierte Nachrichten - politisch unkorrekt und kostenlos

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Wenn kritische Meinungen von Mainstream-Medien ignoriert, als „Fake News“ bezeichnet, aus den sozialen Netzwerken verbannt oder als „Hate Speech“ abgestempelt werden, ist es umso wichtiger, Paroli zu bieten!
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2021-02-27 10:04:15 Bei der Polizei des Landes Brandenburg sind derzeit 131 ehemalige hauptamtliche und 201 ehemalige inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR beschäftigt. So die Antwort der Landesregierung Brandenburg auf eine Kleine Anfrage der AfD.MediaIn der Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 1018 (Drucksache 7/2789) „Ehemalige Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit bei der Brandenburger Polizei“ der AfD-Fraktion, die PP vorliegt, heißt es:„Bei der Polizei des Landes Brandenburg sind derzeit 131 ehemalige hauptamtliche und 201 ehemalige inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR beschäftigt. Davon sind 309 Bedienstete beim Polizeipräsidium, zehn bei der Hochschule der Polizei und 13 beim Zentraldienst der Polizei beschäftigt.“Des Weiteren teilt die Landesregierung mit, dass seit dem 01.01.2011 keine ehemaligen hauptamtlichen oder inoffiziellen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR auf Grund ihrer MfS-Tätigkeit aus dem Polizeidienst des Landes Brandenburg entlassen wurden.Stasi-Filz in der Brandenburger PolizeiDie innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Lena Duggen, reagiert verärgert: „Der heutige Ministerpräsident und ehemalige Innenminister Woidke ist seinen öffentlichen Ankündigungen aus dem Jahr 2011, bezüglich ehemaliger Stasi-Beamter aufräumen zu wollen, offensichtlich nicht nachgekommen. Der Stasi-Filz in der Brandenburger Polizei ist auch zehn Jahre nach der Ankündigung Woidkes noch immer unberührt. Ein Skandal.“Der Initiator der Anfrage und Landtagsabgeordnete der AfD-Fraktion, Daniel Münschke, springt ihr bei: „Die Landesregierung ist offenbar auf dem linken Auge blind, sonst wären derlei Missstände längst behoben. Doch mit dieser Handlungsunterlassung seitens der Landesregierung wird den Opfern des Stasi-Terrors Hohn gesprochen. Entscheidende Akteure eines Unrechtsstaates haben nichts in unserer Polizei verloren.“Erstveröffentlichung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com

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2021-02-27 07:42:06 Als die Mitglieder der Suchtstoffkommission der Vereinten Nationen sich zuletzt wieder sammelten, stand eine seit längerer Zeit höchst kontroverse Diskussion wieder im Raum. Die letztendliche Abstimmung fiel relativ knapp aus – im Endeffekt wurde allerdings die notwendige Mehrheit erzielt, um Cannabis und Haschisch von der Liste der gefährlichsten Drogen zu streichen. Das Ergebnis jenes Votums, welches auf Raten der Weltgesundheitsorganisation durchgeführt wurde, könnte nun auch in Deutschland signifikante Änderungen bewirken. Dass Cannabis und Haschisch in der Kategorie IV der schweren Drogen aufgeführt wird, war bis dato seit dem Jahr 1961 klare Gewissheit. Der Besitz jener Substanzen war somit mit der Nutzung und Distribution von weit härteren Drogen wie Heroin gleichgesetzt. Aufgrund der jüngsten Abstimmung wurde diese Einstufung nun von den Vereinten Nationen (UN) herabgesetzt. Dieses Resultat sehen vor allem viele Brancheninsider als wichtigen Schritt, um das zum Teil auch wissenschaftlich widerlegte Stigma jener Pflanzen aus dem öffentlichen Diskurs zu entfernen.Wer jetzt allerdings auf eine komplette Legalisierung dieser Pflanzen gehofft hat, wird möglicherweise schwer enttäuscht. Obwohl nun eine Herabstufung erfolgt ist, werden Cannabis und Haschisch weiterhin unter jenen Substanzen aufgelistet, deren Nutzung mit einer strengen Kontrolle einhergehen muss – es befindet sich somit auf derselben Einstufung wie Methadon oder Kokain.Gegenwärtig ist in Deutschland die Situation unverändert – der Besitz von Cannabis kann nach wie vor strafrechtlich verfolgt werden. Selbst wenn jene Schritte oft aufgrund von der Geringfügigkeit der jeweiligen Sachverhalte fallen gelassen werden, entsteht dadurch nach wie vor ein sehr umfangreicher, bürokratischer Aufwand. Aufgrund dessen hoffen private Nutzer und auch vereinzelt Politiker hier auf eine vollständige Legalisierung oder zumindest eine deutlich einfachere Lösung – Vorbilder sind hier verschiedenste Länder wie Kanada, in welchen Cannabis und Marihuana auch abgesehen vom medizinischen Zweck verkauft werden darf. Ein Teilschritt in jene Richtung erfolgte bereits vor einigen Jahren, wie Heilpraktikerin und CBD-Redakteurin Katharina Farber von arzneimittelfakten.de schildert: “Seit dem Jahr 2017 ist medizinischer Hanf hierzulande legalisiert. Eine weitere Lockerung ergab sich auch durch den Europäischen Gerichtshof, welcher den Inhaltsstoff Cannabidiol (CBD) nicht mehr als Betäubungsmittel klassifizierte. Voraussetzung ist hier aber, dass die Beimischung der psychoaktiven Substanz THC den Wert von 0,2 Prozent nicht überschreitet”.Aufgrund dieser Bestimmung und auch der aktuellen Entwicklungen vonseiten der Vereinten Nationen ist nun landesweit eine neue Diskussion zur Legalisierung entstanden – aufbauend darauf werden auch deutlich mehr Studien, die eine Widerlegung der gesundheitlichen Schädigung bekräftigen, zusätzlichen Wind bringen. Eine mittlerweile auch breite Anwendung in medizinischen Bereichen wird mit Sicherheit einen ähnlichen Effekt bewirken – die Inhaltsstoffe zeigten bereits in Bereichen wie der Schmerztherapie oder auch der Palliativmedizin ein vielseitiges Spektrum an Wirkung. Aufgrund vieler weiterer Effekte, die aufgrund von Forschungen zumindest teilweise Entspannung, Entzündungshemmung oder Angstlösung begünstigen, werden Cannabis und Haschisch von Branchenkennern oft als verlorene Ressourcen klassifiziert. Hier besteht nun die Hoffnung, dass die kürzlich vollzogenen Schritte diesmal die endgültige Kehrtwende herbeiführen.

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2021-02-26 18:02:26 via Die Unbestechlichen https://ift.tt/3aWhqZY

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2021-02-26 16:02:48 Teil I:    Zeigte am Beispiel Be’er Scheva, dass und wie Wüste urban wirdTeil II:   Wenn sich afrikanische und andere Länder auf den Weg machenEs nimmt kein Ende, Migranten aus Ländern des Nahen und mittleren Ostens und aus Afrika drängen in unser Land. Und gerade jetzt, wo Spahn, Söder und Co. wegen „Corona“ die Grenzen dicht machen, fordern grüne und linke Organisationen wie „Sicherer Hafen“ die Grenzen zu öffnen: Schlagbäume hoch für tausende Migranten, die sich verspekuliert haben und in der Türkei und auf dem Balkan festsitzen, verlangen sie.(von Albrecht Künstle)Millionen um Millionen Euro wurden lockergemacht, um die von Migranten in Brand gesetzten Massenunterkünfte von Nichtmigranten wieder aufzubauen zu lassen. Dabei wäre es vernünftiger, das Geld für die Rückführung dieser Leute in ihre Herkunftsländer zu verwenden. Die 3.500 Euro die pro Kopf für das zuletzt angezündete Camp Lipa von uns bereitgestellt wurden, würden für eine komfortable Heimfahrt reichen und wären ein gutes Startgeld, um dort die Lebensverhältnisse zu verbessern. Das ist auch in kargen Landschaften und sogar Wüstengebieten möglich, wie Israel zeigt. Das Beispiel Be’er Scheva wurde in Teil I beschrieben. In diesem Teil wird das Problem der neuen Völkerwanderung aufgezeigt.MediaHier bestellen!Migration von Süd nach Nord scheitert schon an den geographischen Fakten unseres Globus: Die rund neun Längengrade Deutschlands sind z.B. genau südlich von uns am Äquator mit 1.000 km um die Hälfte länger. Oder anders herum: Ein Längengrad dort von 111 km schrumpft in Deutschland auf zwei Drittel zusammen, rund 73 km. Die Einwohnerdichte in Nigeria von 231°EW/km² würde bei uns auf 600°EW/km² steigen, würde dessen Präsident Muhammadu Buhari seine Leute zu uns schicken, um Geld in sein Reich überweisen zu lassen. Und 233°EW/km² haben wir schon. Aber es käme kein Geld mehr bei ihm an, weil es dann bei uns mit über 800 EW/km² nur noch Mord und Todschlag gäbe.Gerade war ich mit diesem Artikel fertig, stellte ich über Open Doors fest, dass Nigeria beim weltweiten Christenverfolgungsindex im letzten Jahr vom 12. auf Platz 9 vorgerückt ist. In dem überwiegend muslimischen Land nahm der Anteil der Christen nicht nur auf natürlichem Weg auf ca. 40 Prozent ab, sondern auch so. In Nigeria gibt es tatsächlich Fluchtgründe, aber erfahrungsgemäß schaffen es nicht die Verfolgten zu uns, sondern eher Menschen aus der Gruppe der Täter. Tote (Christen) können nicht mehr migrieren. Ein weiterer Migrationsgrund für nicht verfolgte Muslime: Viele Männer haben mehrere Frauen, meist zwei. Darum kommen andere dabei zu kurz, hoffen jedoch, dass es in Deutschland Frauen gibt, die heiratswillig sind. Deshalb das Nachbarland Nigerias zum Vergleich.Kamerun liegt ebenfalls fast genau südlich Deutschlands, beide neun Längengrade breit und ähnlich lang. Im Süden der einstigen deutschen Kolonie Kamerun sind diese Längengrade in der Landesmitte 666 km breit, der Norden läuft als Dreieck aus. Mit 475.442 km² ist das Land größer als Deutschland (357.582 km²) und hat nur 52,6°EW/km². Kamerun ist übrigens selbst ein Einwanderungsland, 2015 flohen 400.000 Menschen dorthin, meist aus dem muslimischen Nigeria.Würden sich die Bewohner dieses Landes auf den Weg zu uns machen, würden aus den 52,6°EW/km² in Kamerun dann in Deutschland 77,6°EW/km² werden. Das ist damit zu erklären, dass die ebenfalls neun Längengrade bei der Breite Deutschlands von 600°km…

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2021-02-26 14:07:18 Herr Klaus Schwab und seine Mitstreiter für den „Great Reset“ sind Meister der Formulierungen. Liest man die Texte und sein Buch „Covid-19 – Der große Umbruch“, sieht man sich die Videos an, die auf der Webseite des WEF zu finden sind, erhält man den Eindruck, dass wir jetzt unter seiner Egide singend, scherzend und lachend in das Goldene Zeitalter der Gerechtigkeit und Gleichheit, des Umsorgtseins und Überflusses eintreten, wo niemandem etwas gehört, aber alle gleichermaßen alles haben. Stattdessen sehen wir aber seitdem weltweit fortschreitendes Elend, Verarmung, Hunger, Entzug aller Freiheiten, Repression und saftige Strafen. Auf Mallorca kann man in voller Schönheit sehen, was wirklich die Konsequenzen der in Klaus Schwabs Buch „Covid-19 – Der große Umbruch“ beschriebenen Pläne sind.Die Welthungerhilfe-Organisationen schlagen schon seit November Alarm, dass der Lockdown verheerende Auswirkungen auf die Drittweltländer habe. Man müsse mit bis zu 150 Millionen zusätzlichen (!) Hungertoten durch den Lockdown weltweit rechnen. „An den Folgen der Lockdowns werden weit mehr Menschen sterben als am Virus“, fürchtet Bundesentwicklungsminister Gerd Müller. Allein für den afrikanischen Kontinent rechne man mit zusätzlich 400.000 Opfern durch Malaria und HIV sowie einer halben Million zusätzlicher Tuberkulose-Toter. Eine Hunger-Epidemie grassiert und rafft die Kinder weg. In Zimbabwe werden die Lockdown-Regeln mittlerweile komplett ignoriert. Die Menschen haben gar keine Wahl: Wenn sie nicht verhungern wollen, müssen sie raus und irgendetwas zu essen ergattern.In den USA sind mittlerweile ca. 50 Millionen von ca. 300 Millionen US-Bürgern auf die Essensausgabestellen, die sogenannten „Foodbanks“ (die amerikanische Entsprechung für unsere Tafeln) angewiesen. Aber das reicht nicht.In Kolumbien führte der Lockdown zu einer solchen Hungerkrise, dass der Frieden im Land gefährdet ist.Bisher haben wir in Europa ja gedacht, so etwas wie Hunger kann hier nicht mehr ausbrechen. Wir sind ja so zivilisiert und die Lieferketten so eingespielt und alles so prima geregelt, das kann uns hier nicht passieren. Doch auf Mallorca ist es schon Alltag geworden. Und es wird auch zu uns nach Deutschland kommen. Die Berliner Republik unter Merkel fährt das Deutsche Wirtschaftssystem mit aller Gewalt vor die Wand.Auf Mallorca sehen wir das, was Bundeswehr-Heimkehrer aus dem Kosovo-Krieg erzählten. Die Menschen haben das Nötigste nicht und ein Mann kann an jeder Ecke eine Frau für nur ein paar Euro bekommen. Die Elendsprostitution grassiert. Der Lockdown auf dem Festland schnitt den Touristenstrom auf der Partyinsel mit einem Schlag ab. Und auch für die Einheimischen gelten Eindämmungsregeln, die das Wirtschaftsleben strangulieren. In den leeren Einkaufsstraßen und besonders auf den zentralen Plätzen der mallorquinischen Hauptstadt Palma de Mallorca laufen die Frauen auch bei Regen und Kälte herum und hoffen auf männliche Kundschaft. Sie konzentrieren sich auf die Straßen Ferreria und Justcia, schreibt die Mallorquinische Inselzeitung „Última Hora“. Die Frauen stehen meistens in Grüppchen herum oder sitzen auf Campingstühlen und rauchen. Und selbst, wenn sie einen Kunden angeln können, müssen sie in den „Minutenzimmern“ der Hotels in der Straße sieben Euro für 20 Minuten Miete bezahlen.MediaIrgendwelche staatlichen Unterstützungen bekommen die wenigsten. Sie hatten…

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2021-02-26 12:02:28 Die Entdeckung einer Reihe von pyramidenartigen Strukturen in der Antarktis beschäftigt die Wissenschaft. Es gibt eine Theorien, nach der die geheimnisvollen Bergformationen vielleicht schon vor Millionen von Jahren von einer möglicherweise uns fremden Zivilisation erbaut worden sein könnten.(von Frank Schwede)Dr. Mitch D´Arcy, Geologe am Deutschen Forschungszentrum für Geowissenschaften in Potsdam, hält dagegen und hat, wie auch viele andere Wissenschaftler, eine völlig natürliche Erklärung dafür.MediaInsgesamt wurden drei pyramidenförmige Strukturen gefunden. Zwei etwa zehn Meilen landeinwärts und eine näher an der Küste. Während die große Pyramide von Gizeh eine durchschnittliche Basislänge von 230 Metern hat, beträgt die Seitenlänge der Antarktis-Pyramiden im Satellitenbild rund 400 Meter. Es lassen sich sogar ähnliche Winkelverhältnisse wie bei der Pyramide in Gizeh vermuten.In der ersten Folge der 11. Staffel der TV Serie Ancient Aliens behauptet der Autor David Chidress, dass möglicherweise eine außerirdische Zivilisation diese Bauwerke auf die Erde brachte. Cildress sagte:„Wenn diese gigantische Pyramide in der Antarktis eine künstliche Struktur ist, wäre sie wahrscheinlich die älteste Pyramide auf dem Planeten, und tatsächlich könnte es die Hauptpyramide sein, wenn alle anderen Pyramiden auf dem Planeten Erde aussehen sollten.“Tatsächlich findet man nahezu auf der ganzen Welt pyramidenförmige Bauten. Nicht nur in Ägypten. Von vielen dieser Strukturen weiß man allerdings bis heute nicht, ob sie natürlichen oder künstlichen Ursprungs sind.Welchen Nutzen hatten diese pyramidenförmigen Bauwerke? Der US amerikanische Exopolitiker Michael Salla hat eine interessante Erklärung dafür. Er glaubt, dass Pyramiden einmal zur Energiegewinnung errichtet wurden. Salla:„Es wurden weltweit umfangreiche Untersuchungen zu Pyramiden durchgeführt, in Bezug auf ihre Struktur und was sie wirklich sind. Eine der Theorien ist, dass Pyramiden Stromerzeuger sind. Wenn sie diese Pyramiden also strategisch auf der ganzen Welt platzieren und eine Ladung erzeugen, ist es möglich, eine Welle über den ganzen Planeten zu schicken, die drahtlos Energie überträgt.“Ganz abwegig erscheint diese Theorie nicht. Im US Bundesstaat Alaska stießen Forscher in den 1960er Jahren auf eine geheimnisvolles unterirdisches Bauwerk. Eine schwarze Pyramide.Die New Times berichtete in ihrer Ausgabe vom 22. Mai 1992 darüber und schrieb, dass die Pyramide in Alaska sogar grösser sei als die Cheops Pyramide in Ägypten. Und dass sie aus schwarzem Basalt gefertigt wurde.Die Pyramide befindet sich noch heute in einer Sperrzone und wird so streng bewacht wie die Area 51. Sie hat die Sicherheitsstufe des Manhattan Projekt. Doch niemand weiß bis heute, warum die Regierung der Vereinigten Staaten so eine Geheimniskrämerei daraus gemacht hat.Alles, was man weiß, ist, dass das Bauwerk mindestens mehrere tausend Jahre alt ist und der Stromerzeugung dient. Doch wie das genau funktioniert soll, ist ebenfalls ein ungelöstes Rätsel.Man weiß auch nicht, warum die Pyramide unterirdisch angelegt wurde. Möglicherweise befand sie sich ja vor der Eiszeit noch an der Oberfläche. Vielleicht wurde sie aber auch bewusst unter der Erde errichtet. Warum auch immer.Entdeckt wurde das Bauwerk als man in der Region auf eine Quelle unbekannter elektromagnetischer Energie aufmerksam wurde. Forscher fanden irgendwann heraus, dass die Energie von einem einzigen Punkt ausgeht, der sich 40 Meter tief unter der Erde befindet. Dort stießen die Forscher schließlich auf die gigantische Pyramide.Sollte Michael Sallas Theorie stimmen, dass tatsächlich einmal vor vielleicht Millionen von Jahren ein ganzes Netzwerk aus Pyramiden auf der Erde existiert hat, das von einer Hochkultur errichtet wurde, die nicht von der Erde stammt, dann hätte…

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2021-02-26 11:07:30 MediaHier bestellen!Die EZB ist die schlechteste Notenbank aller Zeiten!Prof. Dr. Richard Werner ist einer der profundesten Experten und Kritiker zu den Themen Notenbanken, Geldsystem und Banken.Er sagt die EZB ist wiederauferstandene Reichsbank der Weimarer Republik, und sie will die Banken reduzieren bzw. sogar ganz ersetzen.Erstmalig erklärt er in diesem Gespräch auf brillante Art und Weise wie alles zusammenhängt und wohin die Reise geht.Für mich eines der wichtigsten Interviews auf meinem Kanal.Ein must watch und bitte teilt dieses extrem spannende Video mit möglichst vielen.  

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2021-02-26 10:07:11 Erschreckende Zahlen veröffentlichte die Bundesagentur für Arbeit gestern auf eine Anfrage aus dem Bundestag. Im Land, in dem wir alle gut und gerne leben, verdient jeder siebte zukünftige Rentner (fast drei Millionen Menschen) so wenig, dass er sogar am Ende von 45 Arbeitsjahren unterhalb der Grundsicherung liegt. Der Paritätische Wohlfahrtsverband fürchtet, dass eine „Lawine der Altersarmut“ auf uns zurollt.(von Michael van Laack)Dies in einer Situation, in der Deutschland wegen des Lockdowns Abermilliarden Schulden anhäuft und gegenüber der EU für den „Green Deal“ und die Migrationskosten auf die nächsten zehn Jahre betrachtet fast 600 Milliarden Euro an Verpflichtungen  eingegangen ist. Von den durch die Euro-Rettung niemals zurückfließende Krediten und Verlusten der EZB durch den Ankauf fauler Kredite gar nicht zu reden.MediaVor allem Beschäftigte in Gastronomie und Einzelhandel betroffenVor allem in den Branchen, die der Lockdown am härtesten trifft, haben ihren Beschäftigten in den vergangenen Jahrzehnten nicht ausreichende Löhne und Gehälter zahlen können, um den Absturz in die Altersarmut zu verhindern.Zurecht bewertete der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei – Dietmar Bartsch –  die Antwort der Behörde sehr harsch: „Es kann nicht sein, dass diejenigen, die ein Leben lang arbeiten, am Ende in Grundsicherung landen. Und wenn es gerade diejenigen sind, die vielfach in den letzten Monaten beklatscht worden sind, dann ist der Skandal besonders sichtbar.“Fehlende Tarifverträge und HalbtagsjobsZwar darf der Staat in der Tat nicht ständig regulierend eingreifen oder sich gar dauerhaft zu dritten Mann am Tarifverhandlungs-Tisch machen. Dennoch hat er dafür zu sorgen, dass nicht ganze Branchen zu Mindestlohn-Akteuren werden oder gar nur mit Mini-Jobbern arbeiten. Zumal dann nicht, wenn die Mindestlöhne und selbst ein um 30 % höherer Mindestlohn als der Aktuelle am Ende in die Altersarmut führen und viele Arbeitnehmer sogar während der Berufstätigkeit zu Sozialhilfe-Empfängern (Zuschüsse) machen.Dass die Gehaltsschere immer weiter auseinanderdriftet, mahnen Sozialverbände und Gewerkschaften schon seit der Einführung von Hartz IV und dem Mindestlohn an. Bisher hat die Bundesregierung nur wenig gegen dieses Problem getan. Ihr war es stets nur wichtig, den Mitarbeitern im öffentlichen Dienst ein Leben in Wohlstand zu sichern. Selbst in Corona-Zeiten.Wohlstand für alle? Nicht in Merkels Deutschland!Gern bescherte man den Mitarbeitern im Bundestag über 600 Euro Corona-Schmerzensgeld vor Weihnachten. Die ALG II- Empfänger aber hätte man auch auf den Kosten für die teureren FFP2-Masken am liebsten sitzen gelassen. Und nur zähneknirschend stimmte Olaf Scholz – der erst neulich Milliarden-Rückstellungen für Migrationskosten veranlasst hat – einer Einmalzahlung an alle in der Grundsicherung Stehenden in Höhe von € 150,– zu.Dieser Betrag wird irgendwann im Frühjahr ausgezahlt. Also spätestens einen Tag vor Sommerbeginn? Das wird vielen schon nicht mehr helfen. Aus dem Finanzministerium verlautete, solche Wohltaten und freiwilligen Staatsleistungen wolle man nicht an einen festen Termin binden. Während großen Konzernen im ersten Lockdown rasch viele Millionen überwiesen wurde und zigtausend Migranten mit erfundener Bedürftigkeit für ebenso erfundene Kleinstbetriebe unbürokratisch und rasch Überweisungen erhielten, warten Einzelhandel und Gastronomie noch heute auf die Novemberhilfen.Zusammenbruch des RentensystemsLange kann es nicht mehr gut gehen. Die Rentenquoten sinken bald auf 35%, immer mehr Menschen arbeiten im unterem Lohnsektor. Dazu jährlich Hundertausende neue Asylanten, die in das Sozialsystem einwandern, weil die Kanzlerin, die EU-Kommissionspräsidentin und der UNO-Generalsekretär freundliche Gesichter zeigen und als Barmherzigkeits-Helden in die Geschichtsbücher eingehen wollen.Aufstand für Freiheit und soziale Gerechtigkeit?…

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2021-02-26 08:03:00 Mit großer Trauer bestätigt der Virunga-Nationalpark den Tod von 6 Park Rangern bei einem Angriff bewaffneter Milizen am Morgen des 10. Januar 2021. Gegen 07.30 Uhr Ortszeit wurden die Ranger während einer Fußpatrouille im Park überfallen. Der Angriff fand in der Nähe von Kabuendo statt, das sich nahe der Grenze des Parks im zentralen Sektor zwischen Nyamilima und Niamitwitwi befindet. Voruntersuchungen zeigen, dass die Ranger überrascht wurden und keine Gelegenheit hatten, sich zu verteidigen, und dass die Verantwortlichen für den Angriff lokale Mai-Mai-Gruppen sind. Damit starben in den letzten Jahren mehr als 200 Wildhüter im Virunga-Nationalpark. Im Virunga-Nationalpark versuchen Ranger die vom Aussterben bedrohten Berggorillas zu schützen. Weltweit gibt es nur noch etwa 800 Berggorillas, die Hälfte davon im Virunga-Park. Seit über 20 Jahren ist der Virunga-Nationalpark im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo durch Krieg, Wilderei und Raubbau bedroht. Im Virunga Nationalpark wurden 6 Wildhüter von Milizen ermordetMedia Der Virunga-Nationalpark war schon immer gefährlich, so auch am 27. Dezember 1985, als ein Mitarbeiter Dian Fosseys halbnackte Leiche in ihrer Hütte im Virunga-Nationalpark fand. Der Mord wurde nie aufgeklärt. Virunga, im Osten der Demokratischen Republik Kongo gelegen, zählt zu den ältesten Nationalparks in Afrika. Das 790.000 Hektar große Gebiet liegt an der Grenze zu Ruanda und Uganda. Rund 200 der Menschenaffen leben an den Hängen der erloschenen Vulkane im Süden des Schutzgebiets.Auf Grund der ständigen Bedrohung durch bewaffnete Gruppen müssen die Virunga National Park Ranger in der Demokratischen Republik Kongo eine militärähnliche Ausbildung absolvieren.MediaDie größte Bedrohung für den Park sind die Bestrebungen der Ölkonzerne  das Innere des Nationalparks nach Ölvorkommen zu sondieren. Es geht um viel Öl, und zwar um Deals in Höhe von Milliarden Dollar, und mitten drin die Gorillas.  Wir hatten bereits im Juli 2017 über die Bedrohung der Berggorillas berichtet und die folgenden Recherchen in unserem Beitrag: Virunga National Park- Heimat der Berggorillas durch Ölbohrungen wieder bedroht veröffentlicht, doch der erwartete Protest blieb aus. Uganda hat den Ölkonzernen in Virunga grünes Licht erteilt und 85 % des Parks sind als Öl-Konzessionen von der Demokratischen Republik Kongo zugewiesen worden.Nicht einmal auf Schutzgebiete, wo die Gorillas leben, wird Rücksicht genommen, denn Uganda unterzeichnete im September 2020 mit dem Ölrieses Total das ostafrikanische Rohölpipeline-Projekt!Global Witness hat bereits eine Studie über Uganda veröffentlicht, u. a. dass die Ökosysteme gefährdet sind. Die ugandischen Behörden haben Bergbau-Explorationslizenzen in allen 28 Schutzgebieten gewährt, wobei einige der am stärksten und am meisten gefährdeten Arten des Planeten beheimatet sind, einschließlich Berggorillas.Der Bwindi-Regenwald zum Beispiel ist ein Nationalpark im Südwesten Ugandas. Die Region, die in den wolkenbedeckten Bergen an der Grenze zu der Demokratischen Republik Kongo ruht, ist ein bekannter Biodiversitäts-Hotspot und beherbergt die Hälfte der verbleibenden Berggorillas der Welt.Aufzeichnungen zeigen, dass über zwanzig Unternehmen und Einzelpersonen Bergbau-Explorationslizenzen erhalten haben, die zumindest teilweise innerhalb des Weltkulturerbes liegen oder unmittelbar daneben – trotz der offensichtlichen Bedrohung für die Tierwelt.Siehe auch Nicht einmal auf Schutzgebiete, wo die Gorillas leben, wird Rücksicht genommen – Uganda unterzeichnet mit Ölriese Total das ostafrikanische Rohölpipeline-Projekt! – Oil versus gorillas – Uganda and Total sign deal for construction…

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2021-02-26 07:37:13 Gegenwärtig haben Konsumenten von E-Zigaretten gegenüber vielen anderen Ländern einen entscheidenden Vorteil – die Steuersätze auf jene Produkte sind hierzulande nicht besonders hoch angesiedelt. In Zukunft soll allerdings ein neues Tabakmodernisierungsgesetz neue Rahmenbedingungen schaffen. Abgesehen von herkömmlichen Zigaretten sollen auch jene Produkte teurer für den Endverbraucher werden. Mit jenen Schritten, die das Bundesfinanzministerium in die Wege leiten möchte, könnten sich die künftigen Ausgaben für Raucher signifikant erhöhen – die Tabaksteuer soll durch eine Gesetzesreform angehoben werden. Darunter sollen nun auch mit Nikotin angereicherte E-Zigaretten aufgeführt werden, die bislang von jener Steuerschuld nicht betroffen waren. Sogenannte Verdampfer werden damit ebenfalls eingeschlossen – hier kam bis jetzt der deutlich niedrigere Steuersatz für Pfeifen und ähnliche Produkte zum Einsatz. Durch das anstehende Modernisierungsgesetz steht auch hier eine bemerkbare Teuerung im Raum.Mit diesem Schritt erhofft sich die Regierung eine maßgebliche Erhöhung staatlicher Einnahmen. Bis zu 12 Milliarden Euro sollen dadurch bis zum Jahr 2026 für anderweitige Projekte zur Verfügung stehen. Die jährliche Steuer von Zigaretten würde sich dadurch um ca. 8 Cent pro Packung erhöhen. Gegenwärtig beläuft sich die Summe auf 15,7 Cent. Ein Risiko besteht allerdings darin, dass einige Menschen aufgrund der Erhöhung ihren Konsum aufgeben oder zumindest maßgeblich einschränken – die tatsächlichen Einnahmen könnten dadurch wesentlich geringer ausfallen als die eben angeführten Berechnungen.Nicht nur aus finanzieller Sicht, welche eine Packungssteuer von fast 30 Cent bewirken könnte, handelt es sich hier um einen unerwarteten Schritt. Die letzte Reform in diesem Bereich passierte nämlich bereits im Jahr 2015. Noch gegenwärtig und ohne möglicherweise angepasste Gesetzeslage konnte der Staat dadurch einiges verdienen. 2020 betrugen die steuerlichen Einnahmen auf jene Produkte über 14 Milliarden Euro – im Vergleich zum Jahr 2019 ist der Wert um fast drei Prozent gewachsen. In diesem Rahmen ist allerdings eine Trendwende zu erkennen – steuerliche Einnahmen generiert die Regierung nun vermehrt durch Feinschnitt-Tabak und weniger durch herkömmliche Zigaretten in Stangenform.Der Schritt zur steuerlichen Anhebung betrifft wie erwähnt nun auch erstmals E-Zigaretten. Jessica Theis, medizintechnische Fachhändlerin und Redakteurin für das Magazin Medmeister vermutet bei jener Entscheidung auch einen Zusammenhang mit dem wachsenden Interesse: “Alleine in Deutschland verfünffachte sich der Umsatz an E-Zigaretten im Zeitraum von 2013 bis 2018. Das aktuelle Marktvolumen jener Produkte wird landesweit auf eine halbe Milliarde Euro geschätzt”. Aufgrund aktueller Entwicklungen könnte jenes Wachstum allerdings nun eine Delle erhalten. Abgesehen von der möglichen Berücksichtigung in Sachen Tabaksteuer wird auch ein Werbeverbot ab dem Jahr 2024 erlassen, welches für herkömmliche Tabakprodukte bzw. Zigaretten bereits gegenwärtig gilt.Zusätzlich zu staatlichen Gewinnen erhofft sich der deutsche Regierungsapparat laut eigener Aussage auch eine Verbesserung des heimischen Kinder- und Jugendschutzes. Durch die dadurch entstehende Teuerung sollen Jugendliche abgeschreckt werden, ihr Taschengeld für solche Produkte auszugeben. Aktuelle Zahlen belegen jedoch, dass E-Zigaretten bereits ihren Weg in die Kreise schulpflichtiger Kinder gefunden haben. 2016 griffen 2,4 Millionen Schüler zumindest einmal zur E-Zigarette. Bereits zwei Jahre später stieg die Zahl um die Hälfte an.

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