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Die Unbestechlichen - unzensierte Nachrichten - politisch unkorrekt und kostenlos

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Wenn kritische Meinungen von Mainstream-Medien ignoriert, als „Fake News“ bezeichnet, aus den sozialen Netzwerken verbannt oder als „Hate Speech“ abgestempelt werden, ist es umso wichtiger, Paroli zu bieten!
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2021-02-28 16:03:12 Man holt einen Kriminologen um zu sagen, dass sich das Volk geirrt hat – Umfragen und Wahlen lassen sich wiederholen bis sie „passen“(von Albrecht Künstle) Die Unsicherheit nimmt zu in Baden-Württemberg, war das Ergebnis einer Umfrage der Tageszeitungen im Südwesten. Nur zehn Prozent haben das Gefühl, die Sicherheit im Ländle habe in den letzten fünf Jahren zugenommen. Doppelt so viele antworteten, die Unsicherheit sei in den Dörfern gestiegen, in den Großstädten waren es 32 Prozent. Auf die Frage, „gibt es in Ihrer Nähe ein Gebiet, durch das sie nachts nicht alleine gehen wollen?“ antworteten je nach Größe der Dörfer oder Städte 21 bis 46 Prozent mit JA, Frauen noch mehr, aber sogar 28 Prozent der Männer. Nur Hasenfüße? Nein, denn …46 Prozent haben Angst vor Angriffen und Körperverletzung. Woher diese Angst wohl kommt? Bei Diebstahl und Sachbeschädigung/Vandalismus sind es 32/30 Prozent. Sexueller Belästigung sehen sich 18 Prozent ausgesetzt; nach Vergewaltigung wurde nicht gefragt. Nur 13 Prozent der Befragten sorgen sich vor nichts dergleichen – ein gutes Gefühl. Ein solches hatte ich auch, bis mir die Autoscheibe eingeschlagen wurde und wertvolle Sachen erbeutet wurden.Doch 86 Prozent der Befragten „fühlen sich sicher bis sehr sicher“. Was aber im Widderspruch steht zur Frage nach der gewünschten Polizeipräsenz. Je nach Größe der Städte und Dörfer wird im Ländle überwiegend bemängelt, dass nicht genügend Polizisten zur Verfügung stünden. Die Polizei hat ein gutes Image, nur 18 Prozent meinen, sie habe ein Problem mit Rassismus. Eine Größenordnung, die etwa der Hälfte der Grün-Wähler entspricht.„Nur“ 23 Prozent empfinden kriminelle Clanfamilien als Problem. Also halb so schlimm? Nicht ganz, weil Baden-Württemberg nicht typisch ist für diese Fehlentwicklung. Berlin, Duisburg, Köln, um einige zu nennen, haben da ein größeres Problem. Außerdem scheint man sich an die Clankriminalität zu gewöhnen. Und Clans gibt in jeder Landeshauptstadt – es darf geraten werden, wo diese sitzen (ich meine nicht einsitzen).Die Einschätzung des politischen Extremismus ist durchwachsen. Obwohl in den Medien nur die Gefahr des Rechtsextremismus berichtet und kommentiert wird, sehen immerhin 18 Prozent im Linksextremismus das große Problem. Für 22 Prozent ist es der Rechtsextremismus. Die Medien haben es nicht geschafft, den Focus alleine auf den Rechtsextremismus zu legen.Die Umfrageergebnisse behagten den Auftraggebern offensichtlich wenig. Nicht anders ist zu erklären, dass z.B. die Badische Zeitung anschließend einen Kriminologen interviewte und dessen Aussagen überschrieben wurden mit „Kriminalitätsfurcht ist diffus“. Dieser zeigte sich „perplex, dass die Unsicherheit laut dieser Umfrage zunehmen soll“. Das Volk habe ein falsches Gefühl, „das Sicherheitsgefühl hat sich in den letzten Jahren verbessert.“ – basta. Und die Politik wollte ja immer nur das „Sicherheitsgefühl stärken“, nicht die Sicherheit an sich zu verbessern.Merkel würde sagen, „das geht gar nicht, diese Umfrage muss wiederholt werden“. Eine andere Möglichkeit wäre, die Bevölkerung gar nicht mehr zu fragen, weil man nicht alle Fragen so geschickt stellen kann, dass das Gewünschte rauskommt. Das lässt sich doch aber auch auf Wahlen übertragen, wenn man schon weiß, dass die Wähler unberechenbar sind. Autoritäre Staaten gehen zur Problemlösung hin und fälschen die Wahlen. Ist es dann nicht viel geschickter, die Wähler so zu bearbeiten, dass Umfragen und Wahlergebnisse keine Überraschung mehr bieten?Auch wenn die Realität immer skurriler wird: Der letzte Absatz ist nicht ernstgemeint.

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99 viewsedited  13:03
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2021-02-28 14:07:25 Vier Monate nach Neil Armstrongs historischem „Schritt für die Menschheit“  folgte schon die zweite bemannte lunare NASA-Mission. Am 14. November 1969 startete Apollo 12 mit den Astronauten Charles Conrad, Richard Gordon und Alan Bean an Bord.(von Frank Schwede)Amateurastronomen, die den Flug verfolgten, berichteten schon bald darauf von zwei hell leuchtenden Objekten in der Nähe der Apollo-Rakete, von denen eins voraus flog, während das andere folgte.Führten die UFO-Zwischenfälle schließlich zum Abbruch einer geplanten Basisstation auf dem Mond? Lesen Sie hier, was Ihnen die NASA bis heute verschweigt.MediaSchon wenige Minuten nach dem Start setzte Apollo 12 Crewmitglied Charles Conrad folgenden Funkspruch an die Bodenstation in Houston ab. „Ich sehe sehr viele Lichter vor dem Fenster. Im elektrischen Bordnetz gab es mehrere Kurzschlüsse.“Spätestens in diesem Moment hat die Bodenkontrolle gemerkt, dass da oben irgendetwas nicht stimmt. Parallel zu dem Funkspruch beobachteten in ganz Europa Amateurastronomen und Observatorien ebenfalls zwei hellleuchtende Objekte ganz in der Nähe der Rakete. Es war also keine optische Täuschung der Besatzung, wie man vielleicht hätte vermuten können.Eines der Objekte schien der Rakete zu folgen, während das andere voranflog und in rascher Folge blinkte. Am nächsten Tag, am 15. November 1969, sendete die Apollo-Besatzung gegen 14.18 Uhr einen weiteren Funkspruch.Diesmal mit folgendem Inhalt: „Seit gestern werden wir von einem anderen Flugobjekt verfolgt, das wir durch unser Fenster sehen können… Was kann das sein? Okay, wir gehen zurück zu unserer Kontrolltafel.“„Das Objekt ist sehr hell und…rotiert mit 1-2 Umdrehungen pro Sekunde, oder zumindest blinkt es in dieser Zeitspanne. Dick wird euch sagen, welchen Stern es anpeilt.“„So wie wir dieses Ding von hier unten sehen, erhielten eure SLA-Verschaltungstafeln nicht genügend Delta V – ungefähr 1 Fuß pro Sekunde – als SLA-Verschalungen müssen sie ungefähr 500 Kilometer von euch weg sein.“„Eines der Objekte – was immer sie auch sind – bricht eben aus der Bahn und verlässt uns mit großer Geschwindigkeit… Es ist verdammt schwierig für uns zu sagen, was zum Teufel das gewesen sein könnte… Okay, wir wollen annehmen, dass es friedlich gesinnt ist – was es auch ist.“Als die Besatzung neun Tage später zur Erde zurückkehrt, meldet sie einen weiteren Zwischenfall an die Bodenstation. Diesmal ist es ein rotblitzendes Objekt vor dem Hintergrund der Erde.Apollo 12 setzt dazu folgenden Funkspruch ab:„Jetzt ist es direkt über dem Zentrum der Erdkugel. Es leuchtet wirklich sehr hell. Dick sieht es sich durch den Feldstecher an. Es strahlt ganz schön hell. Ich kann mir nicht vorstellen, was es sein könnte.“Pfeifende Geräusche und Worte in unbekannter SpracheNach knapp zehn Minuten ist das Geisterlicht so plötzlich wie es aufgetaucht ist, wieder verschwunden. Einer, der sich ausführlich mit den ungewöhnlichen Vorkommnissen der Apollo 12-Besatzung befasst hat, ist Diplom-Ingenieur Adolf Schneider. In seinem Buch Besucher aus dem All – Das Geheimnis der unbekannten Flugobjekte schreibt Schneider:„Auf dem Mond angekommen, hörte man Seltsames im Radio, sowohl auf dem Mond als auch in Houston. Piepende und pfeifende Geräusche und unverständliche Worte in einer unbekannten Sprache. Die einzige Erklärung dafür, war, dass sie, aus dem anderen Raumschiff kommen mussten.Nach der Entwicklung der Filme, die auf dem Mond aufgenommen worden waren, erkannte man einen silberglänzenden Halo, der sich scheinbar dem Astronauten Conrad angeschlossen hatte.“Niemand weiß bis heute, wie die Informationen an die Öffentlichkeit gelangten. Den Astronauten wurde jedenfalls strengstens untersagt, über UFO-Aktivitäten zu sprechen. Das jedenfalls geht aus den Informationen eines gewissen  Dr. G. Henderson, ein ehemaliger Mitarbeiter der NASA, hervor, dem ein Besatzungsmitglied…

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35 viewsedited  11:07
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2021-02-28 12:02:34 Rätsel einer Ruinenstadt„Palenque“ als Name ist jung, nur wenige Jahrhunderte alt. Gewählt wurde die Bezeichnung von den Spaniern. Sie heißt verdeutscht so viel wie „befestigte Häuser“. Wie die Stadt im tiefsten Urwald einst hieß, das ist ebenso unbekannt wie ihr Alter. Nach dem studierten Religionswissenschaftler White Bear Fredericks, er wurde in der Hopi-Reservation Old Oraibi in Arizona geboren, geht sie auf Besucher aus dem All zurück. Hier sollen einst die „Katchinas„, himmlische Lehrmeister, die Menschen in einer Art Universität in die Geheimnisse des Universums eingeführt haben.(von Walter-Jörg Langbein)Anno 1773 wurden Antonio de Solis, dem Kurator von Tumbala, im heutigen Chiaspas gelegen, Gerüchte zugetragen. Angeblich hatte man mitten im Urwald die Reste steinerner Bauten entdeckt. Auch der Priester Romand Ordonez erfuhr in Ciudad Real von den geheimnisvollen Ruinen. Der Gottesmann befahl sofort, man müsse den Dingen auf den Grund gehen und ließ einen Erkundungstrupp zusammenstellen. Die Männer stießen tatsächlich keine sechs Kilometer von Santo Domingo entfernt auf gut erhaltene Ruinen einer mysteriösen Stadt. Sie waren freilich vom üppigen Pflanzenwuchs des Urwalds überwuchert.MediaAbb.1 Die Universität von PalenqueOffizier Antonio del Rio war der erste Europäer, der nach archäologischen Artefakten suchte. Er kam am 3. Mai 1787 in Palenque an. Alles andere als ein Wissenschaftler suchte er freilich mehr nach Gold als nach wissenschaftlich verwertbaren Hinweisen und wurde bitter enttäuscht. Er ließ schlecht bezahlte Indios mit brachialer Gewalt sporadisch graben. Kostbarkeiten aus Edelmetall wollten sich keine finden lassen. Archäologische Kostbarkeiten wurden mit Sicherheit zerstört. So ganz mit leeren Händen wollte del Rio freilich auch nicht die Moskitohölle im Urwald verlassen. Also ließ er willkürlich archäologische Artefakte einsammeln, 25 Zeichnungen anfertigen und trat erleichtert den Rückweg an. Seine indianischen Arbeiter waren froh über jede Minute, die sie nicht länger in den Gemäuern der Ruinen verbringen mussten. Sie waren davon überzeugt, dass es dort spukte. Steinerne Skulpturen, die zwischen grünem Gestrüpp hervorragten versetzten sie in Angst und Schrecken. Der karge Lohn, der ihnen ausgezahlt wurde, war mehr als bescheiden.MediaHier bestellen!Bei den Geistlichen in Zentralamerika stieß del Rio mit seinem Bericht über die Expedition in den Urwald auf vollkommenes Desinteresse. Seine Aufzeichnungen aber gelangten auf Umwegen nach Europa. 1822 wurden sie gar in London als schmales Bändchen in Druck gegeben. So erfuhr Jean-Frederic Graf von Waldeck von der geheimnisvollen Ruinenstadt. Er musste vor Ort ergründen, was es da im Urwald wirklich zu sehen gab.Leider war Graf von Waldeck so gut wie mittellos. Vergeblich suchte er nach wohlhabenden Sponsoren für eine Forschungsreise. Schließlich rief er die Bevölkerung zu einer Spendenaktion auf. Als nur umgerechnet 3 000 Dollar zusammenkamen, hätte das eigentlich das Ende der Aktion bedeuten müssen noch bevor sie richtig begonnen hatte. Graf von Waldeck aber war hoffnungsloser Optimist und brach 1822 nach Mexiko auf. Wenn er auch kaum Geld hatte, so bekam er doch ein beeindruckendes amtliches Dokument. Die Regierung erteilte ihm die Genehmigung dazu, Palenque dem Urwald zu entreißen, die einzelnen Bauten…

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29 viewsedited  09:02
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2021-02-28 11:02:31 Der Panik-Hype um den Klimawandel hat die Grünen vor über einem Jahr auf fast 25 % getrieben. Davon sind sie augenblicklich weit entfernt. Im Lockdown will kaum mehr jemand über neue Ökosteuern und teure E-Autos reden. Das muss sich ändern, dachte sich der WDR und gründete einen neuen Instagram-Kanal mit dem wenig neutralen Namen „klimaneutral“.(von Michael van Laack)Wirtschaftskrise, Bildungskrise, Kinder- und Altersarmut? Themen, für die die Grünen keine Lösung haben und Felder, die sie auch nicht sonderlich interessieren. Entsprechend hat das auch junge Menschen nicht zu interessieren.Dürften nur die Mitarbeiter von ARD und ZDF den Bundestag wählen, hätten die Grünen vermutlich eine Zweidrittel-Mehrheit. Das jedenfalls sagen die wenigen veröffentlichten Umfragen unter Journalisten und Moderatoren. Ihre politischen Präferenzen bilden zumindest die Wahlpräferenz der Gesellschaft nicht einmal annähernd ab. Das ist zwar nicht erst seit gestern so, fällt aber immer stärker ins Gewicht, je mehr sich die einstmals politische Mitte offen für Koalitionen mit linken Parteien zeigt.Junge Wähler ökosozialistisch umerziehenKeine Altersgruppe lässt sich leichter beeinflussen als junge Menschen. Das liegt in der Natur der Sache. Je weniger Lebenserfahrung, umso größer die Bereitschaft, sich von falschen Vorbildern verführen zu lassen. Das weiß auch die grünrote Mehrheit der ARD-Mitarbeiter. Auf die Wähler zwischen 18 und 30 wird es bei der nächsten Bundestagswahl ankommen. Und der Weg zu Macht führt nicht über die Waffe, sondern die Wahlurne. Diese Erkenntnis erlangte schon der Kreis des Bösen um Adolf Hitler nach dem gescheiterten Münchener Putsch.MediaMit Schlüsselbegriffen wie „Arbeit für alle“ und „Reparationslasten minimieren“ errang die NSDAP in der schweren Wirtschaftskrise jene Erfolge, die Hitler an die Macht spülten. Einmal dort angekommen, konnte er die ganze Agenda verwirklichen, die in „Mein Kampf“ niedergelegt war. Einem Werk, dass bis dahin die wenigsten seiner Wähler gelesen hatten. Die Partei- und Wahlprogramme der Grünen dürften auch die wenigsten ihrer Wähler gelesen haben. Vor allem die jüngere Generation nicht. Der Schlüsselbegriff der Buntfaschisten auf dem Weg zur Macht ist der Klimawandel. Nur sie können die Welt noch vor dem Untergang bewahren, wie einstmals der kleine Österreicher Deutschland vor dem totalen Niedergang.Kein Thema ist wichtiger als die Klimakrise…MediaHier bestellen!…denn „bei diesem Thema brennt es die ganze Zeit“, während Altersarmut, die Bildungskatastrophe oder eine neue drohende Weltwirtschaftskrise nur Strohfeuer sind. So wollen es uns die jungen dynamischen Moderatoren – allesamt selbst Mitglied bei den Grünen bzw. offene Sympathisanten linker Parteien – in dem Einführungs-Video suggerieren. Die Botschaft ist klar: Nur eine Partei hat die Lösung des wirklich wichtigen Themas. Die anderen Parteien verzetteln sich auf Nebenkriegsschauplätzen.Mit Angst in den Sozialismus führen„Sterben unsere Wälder. Geht uns sogar in Deutschland bald das Wasser aus? Oder werden wir vom Plastik überschwemmt?“ fragt der vertrauenswürdige junge Moderator. „Nein!“, sollen wir ihm wohl zurufen, „Denn wir sind bereit, unser Leben klimaneutral zu gestalten und in den Dienst der neuen Einheit unter der Führung der Ökosozialisten zu stellen.„Wäre es nicht geil, wenn für unser Fleisch auf dem Teller bald kein Tier mehr sterben müsste?“ „Jaaa, tierloses Fleisch fänden wir alle geil!“ erwartet er vermutlich als Rückmeldung! Die kritische Frage, wie noch Fleisch auf dem Teller liegen soll, obwohl dafür kein Tier stirbt,…

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39 viewsedited  08:02
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2021-02-28 10:03:00 Der Landwirtschaft steht laut Zeitung mehr Fläche zur Verfügung – Zuerst sterben die Höfe, dann Landstriche, schließlich unser Land(von Albrecht Künstle) Die alle zehn Jahre stattfindende Landwirtschaftszählung sollte eigentlich an den Tag bringen, worin die Probleme dieses kleinen aber elementar wichtigen Wirtschaftssektors begründet liegen. Aber nein, die Medien werfen Nebelkerzen, insbesondere Zeitungen. Die Badische vom 10.2.: „Die Landwirtschaft prägt das Bild der Landschaft“ – wie idyllisch: „Feld, Wald und Wiese bestimmen das Bild in Deutschland und Europa.“ Die Realität ist aber: Sie werden Schlag auf Schlag zurückgedrängt. Stattdessen ist zu lesen…MediaBauern haben mehr Fläche…“. Tatsächlich? Interessant, haben die Landwirte irgendwo Kolonien von denen unsereins nichts weiß? Nein, das nutzbare Land nimmt ab. Wenn ich mich umschaue, weist jede Gemeinde und Stadt neue Wohngebiete aus. Es wird gebaut was das Zeug hält. Viele drehen den Zentren den Rücken, weil dort die Einwohnerstruktur schlechter und es immer enger wird. Sie ziehen ins Umland indem sie dort bauen oder in neugebauten Häusern Wohnungen anmieten. Merkels Neubürger ziehen dagegen in die Städte, sobald sie einen Aufenthaltsstatus erhalten.Der Flächenbedarf und -verbrauch steigt mit den Millionen neuer Einwohner Deutschlands. Was zur Folge hat, dass die Siedlungsfläche (und für Verkehr) täglich um 56 Hektar zunimmt, rund 80 Fußballfelder! Niemand sage, „juckt mich nicht, ich spiele kein Fußball“. Der Mensch lebt auch nicht vom Brot allein, sondern noch von anderen Früchten der Felder, die immer weniger werden – nicht mehr. Der Flächenverbrauch verstärkte sich ab 2016 wieder, dreimal darf geraten werden warum. 2019 betrug er für Gebäude und deren Freiflächen elf Prozent mehr gegenüber 2015. Gegenüber dem Vorjahr sogar sprunghaft um 6,2 Prozent bzw. 1.625 km²; ein Streifen von 3 km Breite von Karlsruhe bis Hamburg. Seit 1992 nahm die Siedlungsfläche um 33 Prozent zu.Den schwarzen Peter hat hauptsächlich die Landwirtschaft. Den Landwirten gehörten diese Flächen zwar nicht, das meiste war gepachtet. Entscheidend sind die Einkünfte, die verloren gehen, wenn man auf weniger Feldern weniger anbauen kann. Um die Familien zu ernähren, muss deshalb rationalisiert werden. Modernere Maschinen lohnen aber nur bei größeren Anbauflächen, nicht bei weniger. Deshalb müssen jedes Jahr Höfe ihren Betrieb aufgeben; die Felder werden von Anderen gepachtet und weiterbewirtschaftet. Seit 2000 hat sich die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe auf 263.500 halbiert. Die Hofgröße stieg auf durchschnittliche 69 Hektar, aber bei vielen Kulturen sind 100 Hektar zum Überleben nötig.Auch den überlebenden Höfen geht es nicht gut. Die Wertschöpfung, die erzielbaren Preise für Landwirtschaftsprodukte machen gerade noch 0,8 Prozent des gesamten Bruttoinlandsprodukts aus. Die Einkünfte müssen sich aber 1,3 Prozent der in der Landwirtschaft tätigen Bauern und deren Familienangehörige teilen. Das bedeutet, die Erträge in diesem Primärsektor liegen deutlich hinter dem Sekundärsektor (produzierendes Gewerbe) und dem tertiären (Dienstleistungen) zurück. Zwar stecken Millionen Euro im Inventar solcher Betriebe. Aber vom notwendigen Maschinenpark können die Landwirte so wenig runterbeißen wie Unternehmer von ihren Fabriken.Problem erkannt, aber leider nicht gebannt. Sogar die Bundesregierung weiß, dass der Flächenfraß so nicht weitergehen kann. Die Baulandpreise nehmen zu und mit ihnen die Immobilien und Mieten. Deshalb wurde als Politikziel proklamiert, bis 2030 neben den Bauern „nur noch“ 30 Hektar pro Tag opfern zu wollen. Im Kapitel „Maßnahmen gegen den Flächenverbrauch“ des Bundesumweltministeriums…

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2021-02-28 08:02:49 „Der »rosa Winkel« war das Zeichen, mit dem die Nationalsozialisten Homosexuelle in den Konzentrationslagern in diffamierender Weise kennzeichneten. Ab Januar 1933 wurden fast alle rund um den Nollendorfplatz verteilten homosexuellen Lokale von den Nationalsozialisten geschlossen oder zur Anlegung von »rosa Listen« (Homosexuellen-Karteien) durch Razzien missbraucht.“(Inschrift auf Gedenkstein am Berliner Nollendorfplatz, Hervorhebungen durch die Autorin)(von Maria Schneider)MediaGedenktafel Homosexuelle Opfer Nollendorfplatz BerlinMichael F. Mehnert, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia CommonsAm Montag, den 22.2.2021 hat das Bundekabinett die Einführung eines digitalen Impfpasses beschlossen, mit dem Menschen ihre Geburtsrechte als „Vorteile“ zurückerhalten und Restaurants, Konzerte usw. wieder besuchen dürfen.MediaAuch aufgrund von Jens Spahns unermüdlichen Einsatz wird die Pharmaindustrie nun zunehmend Zugriff auf die lukrativen Gesundheitsdaten von rund 73 Millionen Versicherten in sogenannten elektronischen Patientenakten erhalten.Die Zermürbungsfolter und -erpressung durch Wohn-Haft und Kontaktlisten zeigt also allmählich das gewünschte Ergebnis: Impfungen, Informationen und sprudelnde Gewinne für die Pharmaindustrie und ihre Handlanger.Jens Spahn und seinen Ehemann Daniel Funke konnte die Einschränkung der Bewegungsfreiheit seit jeher am Allerwertesten vorbei gehen. Hatten Sie doch zunächst eine Wohnung mit 195 Quadratmetern, die nun für rund 1,6 Millionen Euro zum Verkauf angeboten wird.Derzeit leben Jensi und Danni in einer Luxusvilla, die sie für mehrere Millionen erstanden haben.Das einfachste Gebot der Welt „Was du nicht willst, das man Dir tut, das füg auch keinen anderen zu“, ist für Jens Spahn und Daniel Funke – die es als Homosexuelle besser wissen sollten – wohl in Rauch aufgegangen.———————————Maria Schneider ist freie Autorin und Essayistin. In ihren Essays beschreibt sie die deutsche Gesellschaft, die sich seit der Grenzöffnung 2015 in atemberaubendem Tempo verändert. Darüber hinaus verfasst sie Reiseberichte.
Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org 

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22 viewsedited  05:02
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2021-02-27 18:02:40 Erinnern Sie sich an den Film Terminator aus dem Jahre 1984? In diesem fiktiven Szenario führt Jahre später die künstliche Intelligenz Skynet mittels Robotern und Maschinen Krieg gegen Ihre Schöpfer und fortan dienen diese als Arbeitssklaven. Doch wie real ist dieses Szenario?

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54 viewsedited  15:02
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2021-02-27 14:02:25 Tutanchamun, der im Alter von neun Jahren zum Pharao gekrönt wurde und mit 19 starb, bereitet der Wissenschaft bis heute Kopfzerbrechen. 3000 Jahre nach seinem Tod wird Tutanchamuns Mumie 1922 im Tal der Könige in einer Grabkammer von dem britischen Hobby-Archäologen Howard Carter gefunden.(von Frank Schwede)Die Mumie lag in einem massiven Sarg aus Gold und glich einer verkohlten Leiche. Bis heute haben Experten keine Erklärung dafür. War es spontane Selbstentzündung oder wurde sie mit schwarzer Paste einbalsamiert? Das aber ist nicht das einzige Geheimnis des Kindkönigs.MediaMit nur neun Jahren wurde Tutanchamun zum Pharao gekrönt. Für die alten Ägypter war er weit mehr als nur ein König. Sie verehrten ihn wie einen Gott. Allerdings hatte der Kindkönig nur wenig zu sagen am Hofe. Er war umgeben von Beamten, Priestern und Generälen. Und jeder von diesen Herrschaften hatte ein Wörtchen mitzureden.Und auch mit seiner Gesundheit schien es nicht zum Besten gestellt. Tutanchamun litt an einer schweren Knochenkrankheit. Man glaubt, dass eine mögliche Inzest-Beziehung der Eltern der Grund für mehrere Missbildungen ist, die möglicherweise mitverantwortlich für seinen frühen Tod sind, der bis heute der Wissenschaft Rätsel aufgibt.Mithilfe von Gentests fanden Wissenschaftler heraus, dass der Vater Tutanchamuns der Pharao Echnaton war. Auch die Mutter des Kindkönigs wurde gefunden. Allerdings konnte bis heute nicht geklärt werden wer sie wirklich war.Es wird aber vermutet, dass es nicht Echnatons Frau, die schöne Nofretete war. Ist möglicherweise Echnatons Zweitfrau Kija die leibliche Mutter Tutanchamuns? Wir werden es möglicherweise nie erfahren.Eine weitere Theorie ist, dass Echnaton seinen Sohn mit einer seiner Töchter gezeugt hat. Schließlich hat ja auch Tutanchamun seine Halbschwester Anchesenamun geheiratet. Solche Verbindungen in königlichen Familien waren nicht unüblich zu der Zeit.Tutanchamun hatte mindestens sechs Schwestern und Halbschwestern. Meritaton, Maketaton, Anchesenpaaton, Neferneferuaton tascherit, Neferneferure und Setepenre.Mit 19 Jahren stirbt Tutanchamun auf bis heute ungeklärte Weise. Wurde er umgebracht oder war es ein Unfall? Es gibt zwar eine Menge Theorien, eine eindeutige Todesursache konnte aber bis heute nicht festgestellt werden.Einige Forscher glauben, dass der kleine König erschlagen wurde, andere wieder vermuten, dass es ein Unfall mit einem Streitwagen war. Bei einer Untersuchung mithilfe eines Computertomographs stellte sich heraus, dass Tutanchamun zu Lebzeiten zahlreiche Verletzungen, darunter Brüche, erlitten hat, möglicherweise Folgen der Knochenkrankheit.Nur Tutanchamuns Grab wurde nicht geplündertDer Pharao  bestieg vier Jahre nach dem Tod Echnatons etwa 1300 Jahre vor Christus mit nur neun Jahren den Thron Ägyptens. Dazwischen lag vermutlich eine dreijährige Regentschaft des Semenchkare oder eines Herrschers mit dem Thronnamen Anch-cheperu-Re.Mit Tutanchamuns Tod ging schließlich auch die mächtigste Herrscherdynastie des Neuen Reichs zu Ende, der wohl bekanntesten Epoche der Pharaonenzeit.Der britische Hobby-Archäologe Howard Carter fand die vollständig erhaltene Mumie von König Tut 1922 zusammen mit der berühmten goldenen Maske, für die übrigens elf Kilogramm Gold verwendet wurde, in einem massiven inneren Sarg aus Gold in einer Grabkammer im Tal der Könige.Dort befinden sich vor allem Gräber der Herrscher des Neuen Reichs seit Thudmosis, der 18. bis 20. Dynastie von 1550 bis 1069. Die Gräber führen tief in die Felsen. Die Mumien wurden teilweise bis zu 100 Meter tief in den Berg geführt. Bis heute kennt man 26 Königsräber, die eigens für die Pharaonen angelegt wurden.Allerdings liegt die Grabkammer von Tutanchamun nicht im Felsen, sondern unter der Erde. Eine Treppe führt hinunter in die Gruft. Bis zu Carters Entdeckung waren alle bis dato entdeckten Pharaonen-Gräber durch Grabräuber…

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2021-02-27 12:02:16 In den Vorhersagen aus dem Palmblattmanuskript war für 2020 nicht ausdrücklich von der weltweiten Covid 19 Pandemie die Rede, dafür wurden die Auswirkungen der staatlichen Maßnahmen umso deutlicher benannt:„Unsicherheit ist das einzig Sichere. Der Zerfall des Alten und die Transformation werden das Leben der Menschen bestimmen. … Das Jahr 2020 wird zeigen, dass die Ordnung der westlichen Welt endgültig zu zerfallen beginnt. Immer mehr Menschen hier werden sich in ihrem täglichen Leben erheblich einschränken müssen. Sie sind dadurch auch viel stärker von Zuwendungen und staatlichen Hilfen abhängig. Die Mächtigen werden diese Situation benutzen, um ihre Interessen durchzusetzen, und die Schwachen in Abhängigkeit zu halten. Wenn auch Widerstand sich zu entwickeln beginnt, so wird dieser doch nicht geschlossen sein. Noch wird es den Herrschenden gelingen, die Menschen gegeneinander auszuspielen. “MediaDie Rishis sahen offensichtlich nicht das Virus, sondern die in Bezug auf die Pandemie getroffenen Maßnahmen als das eigentliche Problem an.Folgerichtig heißt es in den übersetzten Aussagen für 2021 auch:Die seit März 2020 weltweit gegen die Erkrankung getroffenen Maßnahmen beruhen auf falschen Annahmen und Modellen der Wissenschaftler sowie der zuständigen Behörden.Es wurde davon ausgegangen, dass eine vollkommen neue Erkrankung weltweit Millionen an Todesopfer fordern wird. Das war ein Fehler, denn das Virus ist zwar neu, gehört aber einem längst bekannten Virenstamm an. Daher verliefen die meisten Erkrankungen auch bislang leicht.Einige internationale Interessengruppen sehen aber in den weltweiten Beschränkungen durch die getroffenen Maßnahmen eine große Chance zur Durchsetzung ihrer eignen Ziele. Diese bestehen in der Erlangung von noch mehr Macht und Kontrolle über einen möglichst großen Teil der Menschheit. Deshalb werden nationale Regierungen und Institutionen weiter im Unklaren über die wirklichen Ursachen und die Auswirkungen der Krankheit gelassen. Die Behörde, welche weltweit für die Gesundheit der Menschen sorgen soll, verschweigt dabei entscheidende Informationen.Daher gehen die meisten Entscheidungsträger in den Regierungen und Verwaltungen davon aus, dass nur die von Ihnen getroffenen Maßnahmen das Schlimmste verhindert haben.Zwar gab es in der warmen Jahreszeit 2020 weltweit Lockerungen der strengen Restriktionen und Beschränkungen, so dass eine teilweise Normalisierung des alltäglichen Lebens erfolgte. Dennoch fürchten die Verantwortlichen zum einen den erneuten starken Ausbruch der Krankheit durch ein möglicherweise mutiertes Virus. Zum anderen wollen Sie aus politischer Absicht und Gründen des Machterhaltes nicht zugeben, dass sie Fehler gemacht haben.Ihr eigenes Schicksal liegt ihnen weit mehr am Herzen als das der Menschen, die durch ihre Entscheidungen Schaden in wirtschaftlicher, materieller und gesundheitlicher Hinsicht erlitten haben.Das sorgt unter der Bevölkerung für immer größeren Unmut. Mehr und mehr Menschen verlieren das Vertrauen in die Gesellschaft und deren Institutionen. Unruhen und zunehmende Gewalt, auch im Alltag, sind die Folgen. Mit Hilfe der Medien werden die Verantwortlichen auch weiterhin versuchen, ihre Fehler zu leugnen und zu vertuschen. Sie werden stattdessen den Menschen vermeintliche Sündenböcke präsentieren, um Zorn und den Mut zur Veränderung in für sie ungefährliche Bahnen zu lenken.Seit Oktober 2020 ist von einem erneuten Krankheitsausbruch die Rede.Die Monate Oktober 2020 bis März 2021 werden erneute Einschränkungen im privaten und öffentlichen Leben bringen – vor allem im europäischen Raum, aber ebenso in Teilen Amerikas und in Südostasien.Das liegt an der steigenden Anzahl von Erkrankungen, die aber überwiegend jahreszeitlich bedingt sind. Vor allem im deutschsprachigen Raum und in den Nachbarländern…

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24 viewsedited  09:02
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2021-02-27 11:02:40 Über die Morde an 9 Menschen in Hanau (ich sage „Menschen“ ohne jedes identitätsstiftende Merkmal, denn wir sind doch alle gleich ….oder?) durch einen psychisch kranken, schizophrenen Menschen gäbe es viel zu schreiben. Zum Beispiel über die zum Dauerzustand gewordene Anwendung des Prinzips „Zweierlei Maß“, das auch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unserer an deutschen Opfern eher desinteressierten Regierung zelebriert wird. Er fordert für die Hanauer Opfer: „Aufklärung ist Bringschuld des Staates“.(von Maria Schneider)MediaDeutsche Opfer zählen nichtWer kann sich an solch hehre Worte angesichts der verschämt verschwiegenen totgefahrenen Opfer am Berliner Breitscheidplatz 2016 erinnern, angesichts des Zerhackens eines „Menschen“ durch einen mit einer Machete bewaffneten Migranten, sorry, „Menschen“ im Juli 2018 mitten auf einer Stuttgarter Straße? Oder angesichts der Hunderten von Frauen auf der Kölner Domplatte, die 2015 begrapscht, beraubt und durch geistig klare „Menschen“ vergewaltigt und seelisch ermordet wurden? All diese Opfer und viele mehr warten noch heute auf „Aufklärung durch den Staat“.Doch kann man überhaupt Einsatz für deutsche „Menschen“ von einem „Menschen“ wie Steinmeier erwarten, der schamlos und öffentlichkeitsheischend das Spenden seiner Niere an seine Frau breit tritt, bei der offiziellen Anerkennung des Völkermords an den Armeniern vor einer Verharmlosung des Holocaust warnt, oder das Kerzenritual der Vertriebenen für ihre Verschollenen missbraucht, indem er eine Kerze für die Coronatoten anzündet? Verschwenden wir daher keine weiteren Worte an diesen „Menschen“ und wenden uns einem anderen „Menschen“ zu: Naneci Yurdagül.Naneci Yurdagül – ein waschechter DeutscherMediaNaneci Yurdagül wird als Deutscher und Hesse vermarktet, da er 1979 in Frankfurt geboren und aufgewachsen ist. Im Internet ist wenig über ihn zu finden. Es scheint fast, das künstlerische Wunderkind, das als Städelschüler bei Tobias Rehberger studiert hat, will sich so rar wie der scheue Banksy machen, von dem jedoch nicht bekannt ist, dass er nichtssagende Kunstwerke mehrfach verwertet hätte.So hat sich Naneci Yurdagül bei Bruce Naumanns typografischen Neonröhrenskulpturen bedient, um zeitgeistkonforme, geistig hochstehende Schriftzüge wie „Botox“, „Bad Bank“ oder „No Pork darzustellen. Naneci Yurdagül ist sogar richtig revolutionär unterwegs: Er verzierte die Instanbuler Fußgängerzonge mit Hamamtüchern an einer Leine, um auf die strenge Geschlechtertrennung aufmerksam zu machen. Wow – Rrrrespekt!Aber da geht noch mehr! Seine Ausstellung, in der Besucher Burkas tragen mussten, hat der tollkühne Geselle im Paradies der Migranten – Deutschland – und nicht in Afghanistan oder einem anderen streng islamischen Land veranstaltet.Auszug aus dem türkischen Strafgesetzbuch – Zur Strafverfolgung wegen kritischer Äußerungen:Art. 301 Herabsetzung der türkischen Nation, des Staates der Türkischen Republik, der staatlichen Institutionen…

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